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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Rolle des Ackerbaus bei den Bahau und Kenja Religiöse Vorstellungen beim Ackerbau Legende von der Entstehung der Ackerbauprodukte Art der Feldbewirtschaftung Vorzeichensuchen bei der Wahl der Felder Bestimmung der Saatzeit-Perioden des Reisbaus Bedeutung der Ackerbaufeste Saatfest: religiöse Zeremonien; Masken- und Kreiselspiel Neujahrsfest Festgebräuche Zweite Namengebung der Kinder Darbietung der Opfer Tänze der Priesterinnen Ringkampf aron uting = Festtag des Schweinefleischessens aron kertap = Festtag des Klebreisessens nangeian = Rundtanz der Priesterinnen und Laien Schlusszeremonien beim Neujahrsfest.
Weißt du noch, als wir Studenten auf der Dornburg tanzten? Du hattest derzeit die Braut zu Hause; du wolltest nicht tanzen; du saßest in der Ecke bei dem langen Wassermann, der wegen seiner großen Stiefel nicht tanzen konnte, und trankst nur Wein, sehr viel Wein, Richard! Du wolltest die seligen Tänze nicht entweihen, die du daheim mit ihr getanzt hattest!"
Und in den Chor fiel die übrige fromme Schaar jubelnd ein, und mit den Büchern im Arm, während die großen Hüte den Wind fingen und auf- und niederschlugen, warfen sich die tollen Mädchen, denen die bekannten und so leidenschaftlich geliebten Töne viel zu verführerisch in die Ohren geklungen hatten ihnen widerstehn zu können, von beiden Seiten in den wilden Upepehe-Tanz und sprangen, von den nicht so feierlich geputzten jubelnden Schwestern redlich dabei unterstützt, auf und ab in der rasch gebildeten Bahn den üppigsten ihrer Tänze aufzuführen, so lange wenigstens die verführerische Trommel schlug.
Hängst Du so an Bällen, Marie?« »Ich tanze gern,« lächelte das junge fröhliche Mädchen etwas verlegen und schüchtern. »Nun tanzen wirst Du dort hoffentlich auch können, mein Kind,« sagte der Vater freundlich »wenn auch nicht gerade gleich auf solchen Bällen wie wir sie hier gewohnt sind das Leben ist dort einfacher.«
Der Oberhofmarschall fand bei Erfüllung seiner delicaten Pflichten sehr beachtenswerthe Unterstützung. Die Großfürsten selbst, deren Adjutanten, die Kammerherren vom Dienst und die Hausofficiere des Palastes unterzogen sich des Arrangements der Tänze.
Wozu sie aber diese Verkleidungen hauptsächlich benutzte, waren pantomimische Stellungen und Tänze, in denen sie verschiedene Charaktere auszudrücken gewandt war. Ein Kavalier aus ihrem Gefolge hatte sich eingerichtet, auf dem Flügel ihre Gebärden mit der wenigen nötigen Musik zu begleiten; es bedurfte nur einer kurzen Abrede, und sie waren sogleich in Einstimmung.
Ob der Herr Rechtsanwalt gestatte, daß er mit dem Fräulein Braut den Kotillon tanze. Er sprach äußerst höflich, beschwichtigend gewissermaßen. Buck antwortete nicht, er faltete die Brauen. Guste indessen hatte schon Fritzsches Arm genommen.
Agnes. Was? Theobald. Ob Ihr vielleicht in der Kirche nach ihm geblinzelt, oder ihm wohl gar bei einem Tanze die Hand gedrückt hättet! Agnes. Wem denn? Theobald. Es ist schon gut, wenn Ihr nicht von selbst auf ihn kommt! Wenn zwei sich die Hände geben- Jungfer, es ist ein schönes Lied! Und wer ein guter Geselle ist, Der wird wohl auch ein Meister! Oder ist das nicht wahr? Agnes.
Du hast einmal gesagt, daß viele arme Kinder für Geld arbeiten müssen. Ich tanze doch so gut Herr Ebel hat mich doch selbst unterrichtet der nimmt mich gewiß zum Theater.«
Vom Brand, der ihn ergreift, vom grausen Angstgeschrei, Von Kreons letzter Stund', verzweiflungsvoller Reu'. Von Feinden waffenlos, die froh im Tanze schweifen, Von Kriegern roh und wild, die sie wie Schergen greifen.
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