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Aktualisiert: 24. Juni 2025
In dieser Situation befanden sich die Sachen, als Dionys, des ruhigen Besitzes der immer gefälligen Bacchidion, und ihrer Tänze überdrüssig, sich zum ersten mal einfallen ließ, die Beobachtung zu machen, daß Cleonissa schön sei.
Frisch, wie der junge May sich an den Reihen stellt Wenn mit den Grazien die Nymfen Tänze halten, Hebt sich mit halbem Leib empor der schöne Held, Und rathet, was zuerst ihm in die Augen fällt?
So angenehm jedoch das Auge beschäftigt wurde, so lieblich gingen fürs Gehör die Melodien nebenher: sizilianische Weisen, Tänze, Saltarelli, Canzoni a ballo, ein ganzes Quodlibet, auf Girlandenart leicht aneinandergehängt.
»Das gnäd’ge Fräulein hat mir deine Rechnung bezahlt, Vater,« sagte sie. »Mach die Hand auf! Einundzwanzig Mark achtzig – aber die Deichsel am gelben Wagen mußt du noch mal nachsehen, die klappert noch immer.« »Ein altes Stück Holz kann ich nicht mehr neu machen,« entgegnete Klempt und steckte das Geld ein. »Gehst du am Abend zu Tanze?«
Die gewöhnlichen Besuchsunterhaltungen dünkten ihr bald ganz unschmackhaft. Kaum daß sie den ältesten Personen eine Ruhe am Spieltisch gönnte: wer noch einigermaßen beweglich war und wer ließ sich nicht durch ihre reizenden Zudringlichkeiten in Bewegung setzen? , Mußte herbei, wo nicht zum Tanze, doch zum lebhaften Pfand-, Straf und Vexierspiel.
So sah das Kind Monelle zu und freute sich wortlos, denn diese Arbeit sah aus wie ein Spiel, und Monelle sagte ihm einfache Dinge, die nicht viel Sinn hatten. Sie lachte zu Sonne und lachte zu Regen und lachte zu Schnee. Sie liebte es, erhitzt zu sein und naß und zu frieren. Hatte sie Geld, so lachte sie, dachte, daß sie in einem neuen Kleid zum Tanze ginge.
Männer und Weiber lebten in ihr aufs höchste ausschweifend und unter dem bestimmten Gesetz, alle ihre Kinder zu tödten, beisammen und hochgeehrt vom ganzen Volk, dem sie wie Götter erschienen, durchzogen sie die Inseln, um Feste, Schauspiele, Tänze vor der Menge aufzuführen.
Und diese Teilnahme am ungeheuren, schwebenden Tanze der Weltkörper, diese gemeinsame und endlos vielfältige Wechselbewegung das war ihre Weltangehörigkeit, ihr Außenleben, ihre Alles umfassende und durchdringende Nächstenliebe.
Dieses Mädchen mußt du zum Tanze auffordern, im schnellsten Drehen ihr buntes Band packen und es augenblicklich entzwei reißen, ohne dich darum zu kümmern, ob du das Mädchen dabei erwürgen könntest! Ihr Leben ist zäher als das einer Katze und wird von deinem Zerren nicht erlöschen.«
Die Frage »was tanzt ihr«? ist merkwürdig. Sie erinnert an manchen Thiere darstellenden Tanz amerikanischer und australischer Völker, und es liegt nahe anzunehmen, dass die heiligen Tänze zuerst das Leben der Schutzgeister versinnbildlichten, wie die Griechen die Geschichte ihrer Götter tanzten. Später erblasste die Bedeutung solcher Tänze vielfach.
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