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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Hier, mächtiger Theseus. Theseus. Was hast du, diesen Abend zu verkürzen? Was für Ballette, für Musik und Tänze? Wie können wir die träge Zeit betrügen, Wenn nicht durch irgend eine Lustbarkeit? Philostratus. Hier, Prinz, ist eine Liste von den Spielen, Die eurer Hoheit Wahl und Wink erwarten. Wir wollen nichts hievon. Das hab ich meiner Braut Zu Ehren meines Vetters, Herkules, Vorlängst erzählt.
Bei diesem Wort errötete die Pfarrerstochter; sie machte noch einen Schritt auf die Türe zu. »Sie hätten Euch nicht hier allein lassen, sondern zum Tanze mitnehmen sollen.« Seine Stimme hatte dabei einen so wohlwollenden Klang, daß Maja Lisa nicht ärgerlich werden konnte, und so wendete sie sich ihm wieder zu und lachte.
So hatte Fritz Rotermund es manches liebes Jahr getrieben und hatte wohl frisch und lustig gelebt und für Tänze und Gelage und Spiel und schöne Mädchen immer Geld in der Tasche; aber reich war er nicht geworden, denn volle Taschen konnte er nicht leiden.
Es kam überhaupt selten vor, daß er mit Damen sprach. Höchstens auf den Vereinsvergnügungen oder auf den Schwimmfesten, wo er von den Damen, die den Sieger in der Nähe sehen wollten, zum Tanze geholt wurde, machte er eine flüchtige Bekanntschaft. Sie lachte laut. Nein, sagte sie, es ist viel länger her... Viel länger her? Er wußte nicht, was sie meinte.
Und wenn du das alles liest, Klement, dann denk auch an das letzte, was Stockholm herbeigezogen hat. Das sind auf Skansen die alten Häuser, die alten Tänze, die alten Trachten und das alte Hausgerät.
So viel der Himmelsgaben; Dazu noch der Gedanke, daß ich weiß nun, Wie sehr ich irrte, damals aber glaubt' ich's Daß Euer Auge mit Zufriedenheit, Mit Wohlgefallen auf mir hafte. Jener Unsel'ge Druck der Hand, den ich beim Tanze Zu fühlen glaubte; Haare, meine Haare, Die Ihr so gütig waret zu bemerken, Zu Euch zu nehmen. Erny. Auf dies eine hört, Was ich zur Deutung Otto. O nicht doch! o schweigt!
Ihr teilnehmender untertäniger S. Hahnemann. "Im Tanze bitte ich stets sehr mäßig zu sein, dann kann er Ihnen nicht anders als wohl bekommen." Aus den übrigen Briefen sei noch folgendes wiedergegeben: "Mein gnädiges Fräulein!
Weh meinem Kranze! Es ist eben geschehn! Wir werden uns wiedersehn; Aber nicht beim Tanze. Die Menge drängt sich, man hört sie nicht. Der Platz, die Gassen Können sie nicht fassen. Die Glocke ruft, das Stäbchen bricht. Wie sie mich binden und packen! Zum Blutstuhl bin ich schon entrückt. Schon zuckt nach jedem Nacken Die Schärfe, die nach meinem zückt. Stumm liegt die Welt wie das Grab!
Es gibt hier ein Theater, einen Konzert- und einen Assembleesaal, in welchem sich winters die Subskribenten zum Spiel, mitunter zum Tanze versammeln; und damit der liebe Gott doch auch sein Teil bekomme, hat man ihm ganz kürzlich eine neumodische tempelartige Kirche erbaut, die aber ziemlich schwerfällig geraten ist.
Die Priesterinnen begannen nun, um das Opfergerüst langdauernde Tänze auszuführen, die, besonders da sie bei Tageslicht stattfanden, viel Interessantes boten. Sämmtliche Priesterinnen beteiligten sich an dem Tanze; jede deutete durch ihre Bewegungen den Geistern droben das Darbringen der Opfer auf dem Gerüst und der fünf Schweine an.
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