Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juli 2025
An solchen Bächen und Flüssen werden wir eine Menge der zerkauten Schalenüberreste gewahr, so daß wohl eine beträchtliche Zahl von Krabben für die täglichen Mahlzeiten des schuppigen Wasserbewohners nothwendig sein mag.
Und dann ging er weiter, ging auf die Berufe derer ein, die da saßen, ging in ihre Häuser, behandelte ihre Verhältnisse, ihre Ansichten. Dann führte er Beispiele aus anderen Lebensbedingungen an, aus höheren Wirkungskreisen, die ihre Streiflichter hierherwarfen. Der Propst war allen, die ihn im täglichen Leben kannten, ganz fremd von dem Augenblick an, da er auf der Kanzel auftauchte. Auch in seinem
Das Miezchen lärmte und heulte ein wenig, teils aus Mitleid für Wiseli, teils aus Teilnahme für sich selbst und seine vereitelten Hoffnungen auf ein glückliches Entrinnen aus der täglichen Betthaft. Aber auch diese Aufregung ging vorüber wie jede andere, und die Tage gingen wieder ihren gewohnten Gang. Unterdessen hatte Wiseli nach und nach sich ein wenig eingelebt in dem Hause des Vetter-Götti.
Zweimal versuchte er es, sich loszumachen und sich einen Weg zu bahnen, um von der eigenen Arbeit zu leben. Das einemal gab ihm die Majorin ein Haus in der Nähe von Ekeby; er zog dahin und wollte versuchen, als Arbeiter zu leben. Es gelang ihm auch eine Zeitlang, aber er ward bald der Einsamkeit und der täglichen Arbeit müde und wurde wieder Kavalier.
Das Miezchen lärmte und heulte ein wenig, teils aus Mitleid für Wiseli, teils für sich selbst und seine vereitelten Hoffnungen auf ein glückliches Entrinnen aus der täglichen Betthaft. Aber auch diese Aufregung legte sich wie jede andere, und die Tage gingen wieder ihren gewohnten Gang. Inzwischen hatte Wiseli nach und nach sich ein wenig eingelebt im Haus des Onkels. Sein Bett war angekommen.
Und Herr Piener, der Schlangenmensch, unter dem überragenden Druck der Begabung Leporellos nicht länger leidend, arbeitete sich unter täglichen Trainagen und Fräulein Lauras geneigter Assistenz langsam wieder in den Vordergrund.
Ich will mich beschreiben wie ein Bild, das ich sah lange und nah, wie ein Wort, das ich begriff, wie meinen täglichen Krug, wie meiner Mutter Gesicht, wie ein Schiff, das mich trug durch den tödlichsten Sturm. Du siehst, ich will viel. Vielleicht will ich alles: das Dunkel jedes unendlichen Falles und jedes Steigens lichtzitterndes Spiel.
Erst des umsichtigen Beraters Auseinandersetzungen über die unbedingte Notwendigkeit: die Bestreitung der durch den Todesfall hervorgerufenen Ausgaben, die täglichen Bedürfnisse des Haushaltes, die fällige Miete, die Kinder, die Dienstboten, endlich dessen beschwichtigender Hinweis, daß dieser Betrag aus irgend welchem Erlös ihres Eigentums zurückerstattet werden könne, schlugen Anges zitternde Bedenken nieder, und stumm nickend, hatte sie ihn endlich gehen lassen.
»Ihr glücklichen Leute wißt es gar nicht, um wie vieles unsereiner euch zu beneiden hat,« sprach der Oberst. »Da sitzt ihr in eurer täglichen Behaglichkeit, und wenn ihr euch nicht dann und wann wirklich über die Fliege an der Wand zu ärgern hättet, so ginge es euch eigentlich zu gut. Nun guck einer, wie niedlich sich das Ding da auf der Zuckerdose die Nase wischt und die Flügel putzt!
Zu groß ist, spürt man beschämt, diese erzene Landschaft für den täglichen Blick, zu stark, zu beklemmend diese bald eisige, bald feurige Luft für den zitternden Atem.
Wort des Tages
Andere suchen