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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Erst das tägliche Brot, siehst du, dann Gottes Wort, und dann ein wenig Schreiben und Rechnen, und dann ein wenig Liebe, wenn sich das gerade so macht; aber es nützt dem Teufel was, mit der Liebe anzufangen und mit dem täglichen Brot enden zu wollen!

Die sandigen Straßen des Oberlandes, welche auch sehr gut gebaut waren, zeigten sich, ohne staubig zu sein, sehr trocken, was von den Wegen in der Tiefe nicht gesagt werden konnte, die teils durch die täglichen Morgennebel getränkt, teils ihres schweren Bodens halber schon in langen Strecken feucht, kühl und schmutzig waren. So rollten wir bequem dahin, alles war klar, durchsichtig und ruhig.

Hier hatten die Kinder, der zehnjährige Wilhelm und die neunjährige Lulu im täglichen Verkehr Freundschaft geschlossen, die die ersten Trennungen, durch Wohnungsveränderungen bedingt, überstand, bis allmählich der intelligentere, vom Glück begünstigte Behn einen zu weiten Vorsprung vor seinem früheren Schulkameraden gewann und "das Pensionsfräulein" dem "Droschkenkutscher" entfremdet wurde.

Nach Rüppell sind die täglichen Abwechselungen in der Lufttemperatur von wenig Belang; starke Stürme sind eine große Seltenheit; die Feuchtigkeit der Regenzeit hat gar keinen nachtheiligen Einfluß auf die Gesundheit, ja während dieser Zeit ist sogar am Vormittag fast stets der Himmel heiter und nur zwischen zwei bis sechs Uhr bricht ein starkes Gewitter aus, welchem gewöhnlich eine bewölkte Nacht folgt.

Das Armband, bei der täglichen Arbeit so hoch wie möglich hinaufgeschoben und von dem wollenen Hemde so bedeckt, daß es noch von niemand in der Fabrik entdeckt worden war, wurde auf das Handgelenk heruntergezogen und abgerieben, so daß es glänzte und funkelte.

Die täglichen Quanten standen auf reinlichen weißen Tischen in kleinen Flaschen beisammen. Es herrschte ein säuerlich fader Geruch. Klaus Heinrich wandte auch diesem Raum seine volle Aufmerksamkeit zu. Er ging so weit, von der Buttermilch zu kosten und fand sie vorzüglich. Wie müßten nicht die Kinder gedeihen, betonte er, bei einer solchen Buttermilch.

Die alte Anne beugte sich zu dem Schirm des Wägelchens und zupfte an den Kissen, in denen das noch namen- lose Töchterchen des Hauses mit großen offenen Augen lag; aber schon rief Nesi: ", hott, alter Nero!", und in würdevollem Schritt setzte die kleine Karawane sich zu ihrer täglichen Spazierfahrt in Bewegung.

Da unten in den alten, lieben Gassen: wie sie treten, gehen und tagewerken, die traumhaft befangenen Menschen. Man kann von hier oben herab so recht sehen, wie wohltätig und wie rechtschaffen wir sind ergriffen von der gesunden täglichen Gewohnheit. Ist nicht Ordnung immer wieder das Schöne?

Mit den ein wenig aufs Materielle gerichteten Sinnen einer alternden Frau, die die Last des täglichen Erwerbs und den Wert der kleinsten Münze kennt, vermutete sie hinter meiner Erscheinung mehr und anderes, als sich ihr durch den Augenschein bot, denn sie hatte Sinn für den Gegensatz, in dem meine Sprechweise und mein Benehmen zu meinem bedürftigen Wandel standen.

Sonst so schwerfällig, wurde er schlau in der Anwendung der Mittel, die ihn zu seinem Ziele führen konnten: seinem täglichen Bade. Übrigens fand er im Sommer meist Zeit.

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