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Aktualisiert: 11. Oktober 2025


Die Gräfin und ihr Gemahl gaben endlich nach, und schon wollte der Diener die Kleider und das Ränzchen wieder wegtragen, als Felix sich an das Geschmeide erinnerte, das er im Gefühl so vieler freudiger Szenen ganz vergessen hatte. "Halt!" rief er. "Nur etwas müßt Ihr mir noch aus meinem Ränzchen zu nehmen erlauben, gnädige Frau; das übrige ist dann ganz und völlig Euer."

"Die Wahrheit zu gestehen", sagt er in seinen Gedanken zur Aufnahme des dänischen Theaters, "beobachten die Engländer, die sich keiner Einheit des Ortes rühmen, dieselbe großenteils viel besser als die Franzosen, die sich damit viel wissen, daß sie die Regeln des Aristoteles so genau beobachten. Darauf kömmt gerade am allerwenigsten an, daß das Gemälde der Szenen nicht verändert wird.

Die großen Veränderungen, die manchfaltigen Szenen von Reichtum, Ansehen, Gewalt und äußerlichem Schimmer, durch welche mich das Glück in dieser kurzen Zwischenzeit herumgedreht hatte, waren nun wie ein Traum vorüber; aber die wesentlichen Vorteile, die von allen diesen Begegnissen in meinem Geist und Herzen zurückgeblieben waren, überzeugten mich, daß ich nicht geträumt hatte.

Seine Verordnungen verliehen den zugewandten Ortschaften die Selbstaendigkeit, den Insassen das Buergerrecht, den Schuldnern vollen Schuldenerlass, den Besitzlosen Aecker, den Sklaven die Freiheit; an 15000 solcher freigelassener Sklaven fochten im Heer des Archelaos. Die fuerchterlichsten Szenen waren die Folge dieser von oben herab erfolgenden Umwaelzung aller bestehenden Ordnung.

Man führe keine Handlungen auf, sondern einfach Szenen aus dem Leben der Dinge. Der Vorhang geht auf. Man sieht ein kahles Zimmer, einen kahlen Tisch, auf dem Tisch brennt in einfachem Leuchter eine Kerze. Das Fenster ist geöffnet, ein Nachtwind kommt herein.

Die Gräfin und ihr Gemahl gaben endlich nach, und schon wollte der Diener die Kleider und das Ränzchen wieder wegtragen, als Felix sich an das Geschmeide erinnerte, das er im Gefühl so vieler freudiger Szenen ganz vergessen hatte. "Halt!" rief er. "Nur etwas müßt Ihr mir noch aus meinem Ränzchen zu nehmen erlauben, gnädige Frau; das übrige ist dann ganz und völlig Euer."

Die Szenen zwischen der Witwe und dem Sohn des Offiziers, in Gegenwart des letzten, haben viel Komisches; die Witwe versichert, daß ihr der Zufall des Offiziers sehr nahe gehe, daß sie ihn aber darum nicht weniger liebe; und zugleich gibt sie seinem Sohn, ihrem Liebhaber, einen Wink mit den Augen oder bezeugt ihm sonst ihre Zärtlichkeit durch Gebärden.

Mit welcher Kunst aber Banks ihre Gesinnungen gegen den Grafen in Aktion zu setzen gewußt, das können folgende Szenen des dritten Aufzuges zeigen. Die Königin glaubt sich allein und überlegt den unglücklichen Zwang ihres Standes, der ihr nicht erlaube, nach der wahren Neigung ihres Herzens zu handeln. Indem wird sie die Nottingham gewahr, die ihr nachgekommen. "Die Königin. Du hier, Nottingham?

Dieses Suchen, dachte sie bei sich, sei wiederum ein Verdienst, und im Hochmut ihrer Selbsterniedrigung verglich sich Emma mit den großen Damen der Vergangenheit, deren Ruhm ihr damals, als sie über den Szenen aus dem Leben des Fräuleins von Lavallière träumte, aufgegangen war, jenen Damen in ihren mit königlicher Anmut getragenen langen kostbaren Schleppkleidern, die in einsamen Stunden zu Füßen Christi ihre vom Leben verwundeten Herzen ausgeweint hatten.

Die Gäste zerstreuten sich, sowohl um noch etwas vom Feuerwerk aus der Ferne zu sehen, als auch um nach solchen verworrnen Szenen ihre ruhige Heimat wieder zu betreten. Auch hatte der Hauptmann, geschwind umgekleidet, an der nötigen Vorsorge tätigen Anteil genommen; alles war beruhigt, und er fand sich mit Charlotten allein.

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