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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Bereits von dem Jahre 671 an, dem naechsten nach dem Frieden zwischen Sulla und Mithradates, wird Tigranes in den syrischen Jahrbuechern als der Landesherr bezeichnet und erscheint Kilikien und Syrien als eine armenische Satrapie unter dem Statthalter des Grosskoenigs Magadates.
Dies gilt auch von demjenigen semitischen Volke, das mehr als irgendein anderes gegen Westen sich ausgebreitet hat, von den Phoenikern. Ihre Heimat ist der schmale Kuestenstreif zwischen Kleinasien, dem syrischen Hochland und Aegypten, die Ebene genannt, das heisst Kanaan.
Da erschien ploetzlich in Thrakien ein junger Mann, der sich Philippos nannte, den Sohn des Koenigs Perseus, welchem er auffallend glich, und der syrischen Laodike. Seine Jugend hatte er in der mysischen Stadt Adramytion verlebt; hier behauptete er die sicheren Beweise seiner hohen Abstammung erhalten zu haben.
Den militaerischen Rueckhalt, dessen Pompeius und Crassus zur Regulierung der hauptstaedtischen Verhaeltnisse um so mehr bedurften, als die urspruenglich hierzu bestimmten Legionen Caesars jetzt aus dem Transalpinischen Gallien nicht weggezogen werden konnten, fanden sie in den Legionen, die sie fuer die spanischen und syrischen Armeen neu ausheben und erst, wenn es ihnen selber angemessen schiene, von Italien aus an ihre verschiedenen Bestimmungsplaetze abgehen lassen sollten.
Da es nicht klar war, ob nach dem Friedensvertrag von 565 die Taurushoehen in der pamphylischen und pisidischen Landschaft zum Syrischen oder zum Pergamenischen Reich gehoerten, leisteten die tapferen Selger, es scheint unter nomineller Anerkennung der syrischen Oberhoheit, den Koenigen Eumenes Il. und Attalos II. langjaehrigen und energischen Widerstand in den schwer zugaenglichen Gebirgen Pisidiens.
Es waren Zustaende, die an die koeniglosen Zeiten des deutschen Mittelalters erinnern, als Nuernberg und Augsburg nicht in des Koenigs Recht und Gericht, sondern einzig in ihren Waellen noch Schutz fanden; ungeduldig harrten die syrischen Kaufbuerger des starken Arms, der ihnen Frieden und Verkehrssicherheit wiedergab.
Gegen Osten wurde weiter durch die Einziehung der pontischen und syrischen Landschaften die Euphratgrenze gesichert. Aber noch war es uebrig, jenseits der Alpen zugleich das roemische Gebiet gegen Norden und Westen abzuschliessen und der hellenischen Zivilisation, der noch keineswegs gebrochenen Kraft des italischen Stammes hier einen neuen jungfraeulichen Boden zu gewinnen.
In Masse erhoben die Sklaven sich gegen ihre Herren, toeteten oder knechteten sie und riefen an die Spitze des schon ansehnlichen Insurgentenheeres einen Wundermann aus dem syrischen Apameia, der Feuer zu speien und zu orakeln verstand, bisher als Sklave Eunus genannt, jetzt als Haupt der Insurgenten Antiochos der Koenig der Syrer. Warum auch nicht?
Dazu ein Zweites. Im Felde geschlagen war freilich die persische Macht; überwunden, hinweggetilgt war sie noch keineswegs. Wollte Alexander nur als Makedone und Hellene an des Großkönigs Stelle herrschen, so war er schon zu weit gegangen, als er die Grenzen abendländischer Nachbarschaft überschritt, auch jenseits der syrischen Wüste seine Eroberung fortzusetzen.
Man nahm an, daß die Araberstämme in diesem Gebiete das Auftreten ihrer Befreier vom türkischen Joch nur erwarteten, um sofort den osmanischen Armeen in den Rücken zu fallen. Das Unternehmen scheiterte jedoch ziemlich ruhmlos vor geringen deutschen und türkischen Kräften dank ausgezeichneter osmanischer Führung. Die Lage an der syrischen Front wurde hierdurch in den Sommer hinein gerettet.
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