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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Drei andere kamen aus dem Osten: die beiden aus den Truemmern der Armee des Crassus gebildeten syrischen und eine aus den zwei schwachen, bisher in Kilikien stehenden kombinierte.
Mit der Eroberung des eigentlichen Aegypten, die leichter gesagt als getan war, mochte es freilich diesem selbst nicht recht ernst sein; dagegen ging er daran, die auswaertigen Besitzungen Aegyptens eine nach der andern zu unterwerfen und griff zunaechst die kilikischen sowie die syrischen und palaestinensischen an.
Noch während des Aufenthaltes in Mallos erhielt Alexander die Nachricht, daß der König Dareios mit einem ungeheuren Heere vom Euphrat herangerückt sei, und bereits einige Zeit in der syrischen Stadt Sochoi, zwei Tagereisen von den Pässen entfernt stehe.
Die Aetoler machten die Geschaeftstraeger des syrischen Koenigs fuer Griechenland und taeuschten beide Teile, indem sie dem Koenig vorspiegelten, dass alle Hellenen die Arme nach ihm als ihrem rechten Erloeser, ausstreckten, und denen, die in Griechenland auf sie hoeren wollten, dass die Landung des Koenigs naeher sei, als sie wirklich war.
Durch den Verrat des syrischen Satrapen, der mit den Schätzen und der Karawane so vieler edler Perserinnen und ihrer Kinder flüchten zu wollen vorgab, fielen diese und die Stadt in Parmenions Hände. Die Beute war ungemein groß; unter den vielen tausend Gefangenen befanden sich die Gesandten von Athen, Sparta und Theben, die vor der Schlacht bei Issos zu Dareios gekommen waren.
Aber während Europa zitterte, das Gespenst möchte von dort aus und zu Lande seinen Einzug halten, war es, von syrischen Kauffahrern übers Meer verschleppt, fast gleichzeitig in mehreren Mittelmeerhäfen aufgetaucht, hatte in Toulon und Malaga sein Haupt erhoben, in Palermo und Neapel mehrfach seine Maske gezeigt und schien aus ganz Calabrien und Apulien nicht mehr weichen zu wollen.
Die ausführliche Erzählung des wider die letzten geführten syrischen Krieges ist dem folgenden Buche vorbehalten; hier also nur kurz von den Atabegen und den christlichen Fürsten.
Nicht bloss Vorderasien war infolge der Schlacht von Magnesia verloren worden; auch die gaenzliche Loesung der beiden Kappadokien und der beiden Armenien, des eigentlichen Armenien im Nordosten und der Landschaft Sophene im Suedwesten, und ihre Verwandlung in selbstaendige Koenigreiche aus syrischen Lehnsfuerstentuemern, gehoert dieser Zeit an.
Unruhen in seinem Reiche riefen den syrischen Koenig aus Aegypten ab; als er zurueckkam, hatten in seiner Abwesenheit die Brueder sich miteinander vertragen, und er setzte nun gegen beide den Krieg fort. Der Koenig erbat sich Bedenkzeit; aber der Konsular zog mit dem Stabe einen Kreis um ihn und hiess ihn sich erklaeren, bevor er den Kreis ueberschreite.
Die Truppe verhungerte nicht, aber sie lebte nahezu beständig in ungestilltem Hunger dahin, körperlich müde, seelisch empfindungslos. Wie ich schon früher anführte, mußten wir auf das Wegziehen der deutschen Truppen aus der syrischen Front verzichten. Die dortige deutsche Führung glaubte nur mit deutscher Hilfe die Lage als gesichert betrachten zu können.
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