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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Süß lispelten die Zweige der blüthenduftenden Linde, im stärker wehenden, warmen Abendwind. Höher schwebte der klare Mond, heller gossen sich seine Strahlen auf die Wipfel nieder, Guido sah etwas über diesen Wipfeln, sanftleuchtend und rosig schimmern, und wandelte bebend den Pfad dorthin.
Doch es war ein liebend Schweifen, Denn sie suchte, was sie floh, Floh ihn, um ihn zu ergreifen, Und ward ihrer Sorge froh. War sie endlich ihm entronnen, In der Rosen Labyrinth, Das der Kuppel Fenstersonnen Wie mit einem Netz umspinnt, Wo die süß gefangnen Strahlen Offner Rosen Busen wiegt Und das Licht, des Duftes Schalen, Wie ein Schmetterling umfliegt,
Lag eine dunkle Absicht in mir, mich zum Weinhändler und -schmecker auszubilden? War das Ganze eine Phantasie? Ein Traum? Nein, nein, es war Wirklichkeit. Die Sonne, o wie lächelte sie so süß auf den heiter-blauen Tag herab, den ich vertrank. Und so ging es von einer Einkehrsgelegenheit recht manierlich in die nächstbeste andere.
Ein Schmetterling voll Eleganz, Genannt der Ritter Schwalbenschwanz, Ein Exemplar von erster Güte, Begrüßte jede Doldenblüthe Und holte hier und holte da Sich Nektar und Ambrosia. Mitunter macht er sich auch breit In seiner ganzen Herrlichkeit Und zeigt den Leuten seine Orden Und ist mit recht berühmt geworden. Die jungen Mädchen fanden dies Entzückend, goldig, reizend, süß.
Und diese Frau, wenn man sich zufällig einmal näher zu ihr neigen mußte, hatte einen Duft an sich – einen ganz bestimmten Duft, süß und zart, den Wynfried kannte. Und dieser feine, eindringliche Wohlgeruch störte Erinnerungen aus dem Schlaf auf. Er fragte endlich leise: »Was haben Sie für ein Parfüm – verzeihen Sie die Frage, Baronin – aber Sie wissen: was weckt mehr Erinnerung als ein Duft!«
Nur manchmal darf man sich im Schlafe strecken So lang und müd, daß alle Glieder singen. Und manchmal kann man in den schönen Abend stelzen Allein und in dem hohen Dome knieen Und fallen süß zurück in einen Park. Ein Mörder Daß sie vielleicht ein holdes Lächeln zeigt! Noch Tage Aufschub und noch manche Nacht Und spitz am Ufer blinkt ein kleines Licht. Ein schönes Schiff mit vollem Dampfe fährt.
Er flog hin und kostete und fand sie ungemein süß und rief hundert näschige Brüder herbei. "Kostet doch!" schrie er, "kostet doch! Diese treffliche Traube schalt der Fuchs sauer." Sie kosteten alle, und in wenigen Augenblicken ward die Traube so zugerichtet, daß nie ein Fuchs wieder danach sprang. Die Wasserschlange
Da steckt mir ein Geheimnis hinter, und ich will es wissen, mein Freund, oder deine Liebe bleibt hübsch bei dir allein und findet nimmer Gegenliebe bei mir.« Gunther aber bat und bettelte, ihn zu lösen aus der unwürdigen Haft, und schwur hoch und teuer, nur die Strapazen der langen Reise hätten seine Kraft ermüdet. Da lachte sie höhnisch auf: »Träume süß, mein Herr und Held.
Gesundheitshalber begibt sich das kleine »Glauserli« fast jeden Mittag, während der Bureaupause, zum See hinaus, in die dortigen, hübschen Quaianlagen, um sich auf eine Bank zu setzen. Der Schatten ist ihm ebenso lieb wie die Sonne, aber um kein Haar lieber. Der Wind ist ihm angenehm, aber nicht süß wie »diesem Poeten Tanner«. Die Natur ist nützlich und gut, keineswegs entzückend.
Sadie schaute überrascht empor, Aumama aber fuhr lächelnd fort »scheuche die trüben Gedanken fort von der Stirn, sie passen nicht für uns. Was kümmern uns die Streitigkeiten jener Priester, noch ist die Banane so süß, die Cocosnuß so saftig als je und der Himmel lacht blau und heiter auf uns nieder und unser schönes Land.
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