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Aktualisiert: 23. Juni 2025


In einem Buche von Scotus, betitelt Mensa philosophica, findet sich zum Beispiel die folgende: Einem Weibe, welches eben in den Beichtstuhl ging, um ihre Sünden zu bekennen, folgte im geheimen ihr Ehemann nach, da ihn die Eifersucht plagte, zu welcher er auch wohl gute Gründe haben mochte.

Laß du mich Gnade finden, Mich alle meine Sünden Erkennen und bereun. Itzt hat mein Geist noch Kräfte; Sein Heil laß mein Geschäffte, Dein Wort mir Trost und Leben seyn. Wenn ich in Christo sterbe: Bin ich des Himmels Erbe. Was schreckt mich Grab und Tod? Auch auf des Todes Pfade Vertrau ich deiner Gnade; Du, Herr, bist bey mir in der Noth.

Der Papst ließ nämlich predigen, dass alle Sünden, die ein Mensch begangen, sie möchten auch noch so groß sein, vergeben wären, sobald derselbe sich das Kreuz auf seinen Rock geheftet habe. Diese Erfindung des Ablasses wurde nun von den Pfaffen auf alle Arten benutzt, und sie wurde für sie eine Goldgrube, unerschöpflich wie die Dummheit der Menschen.

Wir gingen im Parke. Du sprachst vom Glück und küßtest die Lippen mir lange, und ich gab dir fiebernde Küsse zurück auf die Stirne, den Mund und die Wange. Und da machtest du leise die Augen zu, die Wonne blind zu ergründen.... Und mir ahnte im Herzen: da wärest du am liebsten gestorben in Sünden....

Aber ich beichte nicht etwa den Menschen, denen es ja auch gar nicht einfällt, mir ihre Sünden einzugestehen, sondern ich beichte meinem Herrgott und mir selbst, und was diese beiden sagen, wenn ich geendet habe, wird für mich maßgebend sein. Es sind für mich also nicht gewöhnliche, sondern heilige Stunden, in denen ich die vorliegenden Bogen schreibe.

Sammelt die Dienstboten beiderlei Geschlechtes in Städten und auf dem Lande in ähnlichen Vereinen, sorgt für angenehme und nützliche Unterhaltung derselben in ihren arbeitsfreien Stunden, kommt ihnen mit Rath und That entgegen, dann werdet Ihr zahllose Sünden, Laster und Verbrechen, welche unter den Dächern der Dienstgeber, in Wirthshäusern und Tanzsälen, in Feld und Wald begangen werden und in ihren Folgen stets auch auf die Gesellschaft zurückfallen, verhindern.

Wir behaupten, das Trinken der frommen Elsbeth sei keine Todsünde, kaum eine läßliche Sünde, sondern wohl die größte ihrer Tugenden gewesen. Weßhalb? Ei, sie trank nicht um des Trinkens willen, nicht einmal für sich, sondern für die Sünden der Welt.

Und zeugen unsere Sünden wider uns, o Herr, so achte nicht darauf, um deines Namens willen, denn ich kenne meine Sünden und bin bekümmert ob der Schuld meiner Vergehen. Errette mich von den Folgen aller meiner Übertretungen, daß ich nicht zum Spott der Toren werde.

Er faßte mich bei der Hand und flüsterte weiter: »Nimm nur mein Glied und zeige mir alle deine Sünden. Ich leihe dir meinen Leib, damit du vor meinem Angesicht beichtest und dich reinigestUnd damit führte er mich an sein Hosentürl. Ich mußte tief unter seinen Bauch greifen und zitterte vor Ehrerbietung dabei.

Der Pfarrer blinzelte und sprach: „Der Herr sind Waldschätzungskommissär! Arbeiten Sie ein Jahr auf Forstinspektion in Kroatien, dann kommen Sie wieder nach Osekovo und bringen Sie Ihre sämtlichen Sünden gegen die Überzeugung mit! Na zdravje! (Zur Gesundheit!)

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