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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Der Gott, der im Sterben alle Sünden dieser Erde auf sich nahm, wird mir diesen für mich tödlichen Gedanken verzeihen; aber ich weiß, die Welt ist unversöhnlich: für sie sind meine Gedanken Blasphemien; ich verstoße damit gegen alle ihre Gesetze. Ach! ich möchte dieser Welt den Krieg erklären, um die Gesetze und Sitten umzugestalten, um sie entzweizuschlagen.

Wie es Francesco geläufig war, schritt er alsbald dazu, dem Sünder die schrecklichen Folgen der Verstocktheit vorzustellen und die versöhnliche Güte und Liebe Gottes des Vaters, die er durch das Opfer seines einigen Sohnes bewiesen habe, das Opfer des Lammes, das die Sünden der Welt auf sich nahm.

Die Jungfrau Maria genießt unter den Abessiniern eine ganz besondere Verehrung; allgemein ist der Glaube unter ihnen verbreitet, daß sie für die Sünden der Welt starb und 144,000 Seelen dadurch errettete. Aus diesem Grunde sagte dem Volke auch die Lehre der katholischen Missionäre weit mehr zu als diejenige der Protestanten.

Der Herzog ging ungern daran, nicht aus Angst vor den greulichen Umständen, die diesem Stück zu folgen pflegten, denn er war ein Freigeist und glaubte an nichts dergleichen; aber er war jetzt alt; die Sünden und Frevel seiner Jugend fielen ihm schwer aufs Herz, und er hatte Abscheu vor diesem Trauerspiel.

Und dieses Sinnen taucht nicht in meinem Innern auf, ohne daß meine ganze Seele sich zu der Bitte erhebtMein Gott, vergib mir meine SündenDenn ich weiß es gar wohl, daß ich alle Zeit vor deinem Angesichte stehe, und daß dein Auge mir folgt auf allen meinen Wegen.

Deine Sünden werden an diesem armen Kinde heimgesucht; der Ausspruch des Gesezes ligt auf ihm, da er nur im dritten Glied von deinem Sündempfangenden Leib entfernt ist. König Johann. Tollhäuslerin, hört auf! Constantia.

Als die Pfaffen mächtig wurden, verwandelten sie dieses öffentliche Bekenntnis gar bald in ein geheimes, um ihre Macht zu erhöhen. Papst Innozenz III. ordnete aber an, dass ein jeder jährlich wenigstens einmal einem Priester seine Sünden insgeheim bekennen und die ihm dafür auferlegte Buße tragen solle.

Es hat ja oft Männer gegeben, die ihre Reichtümer wegwarfen und sich nach einem Leben voll Taten und Sünden in Klöster oder Wälder zurückzogen; aber daß jemand in der vollen Kraft seines Daseins und Wirkens auf sein Erworbenes in der Weise verzichtet, wie ERNST ABBE, das ist gewiß etwas sehr Seltenes.

Über die Armut der Malkunst. Über die Unsittlichkeit des Angelns. Über die Sünden der Europäer ausserhalb Europas. Über die Waffen der schwächeren Tierarten. Und das war noch nicht alles!

Offenbar hat mich doch Gott so geschaffen. Na ja, mögen es Sünden sein. Was soll ich nun dabei tunSo überlegte er das, was ihm in dieser Nacht zustoßen konnte, und nachdem er über diesen Punkt dergestalt mit sich ins reine gelangt war, überließ er sich allerlei Gedanken und Erinnerungen, die ihm von selbst in den Kopf kamen.

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