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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Während der langsamen Fahrt kam eine der jüdischen Frauen auf Faustina zu. »Sieh dort,« sagte sie und wies auf einen Bettler, der auf der Mauer saß, »dies ist ein galiläischer Mann. Ich erinnere mich, ihn unter den Jüngern des Propheten gesehen zu haben. Er kann dir sagen, wo der zu finden ist, den du suchst.« Faustina ritt mit Sulpicius auf den Mann zu, den man ihr gezeigt hatte.
Vergebens suchten Sklaven und Kriegsknechte einen Weg zu bahnen. Die Menschen hörten nicht auf, sich in einem dichten und unaufhaltsamen Strome vorbeizuwälzen. »Wahrlich,« sagte die alte Frau zu Sulpicius, »Roms Straßen sind stille Lustgärten im Vergleiche zu diesen Gassen.« Sulpicius sah bald, daß fast unübersteigliche Schwierigkeiten ihrer harrten.
Doch zwang dieser Flussuebergang und gleichzeitig von dem Feldherrn Servius Sulpicius ueber die Paeligner erfochtener Sieg die Marser, ihre Verteidigungslinie etwas zurueckzunehmen, und Marius, welcher nach Beschluss des Senats als Hoechstkommandierender an Lupus' Stelle trat, verhinderte wenigstens, dass der Feind weitere Erfolge errang.
Er hörte auch nicht, daß Sulpicius ihn ansprach, sondern dieser mußte seine Frage ein paarmal wiederholen. »Mein Freund, man hat mir gesagt, daß du ein Galiläer seist. Ich bitte dich, sage mir, wo kann ich den Propheten aus Nazareth finden?« Der Galiläer fuhr heftig zusammen und sah sich verwirrt um.
Sie wollte mit den Schergen kämpfen und ihn ihnen entreißen. Aber bei dem ersten Schritte, den sie machte, wurde sie von Schwindel und Ohnmacht befallen. Sulpicius beeilte sich, seinen Arm um sie zu legen, um sie vor dem Fallen zu bewahren. Auf der einen Seite der Gasse sah er einen kleinen, dunkeln Laden, und dort hinein trug er sie.
Waehrend also Marcellus in Sizilien, Publius Sulpicius in Griechenland, Scipio in Spanien den Krieg beendigten, ging auf der italischen Halbinsel der gewaltige Kampf ununterbrochen weiter.
Als Caesar von einer Vollmacht zur Fortsetzung des Krieges sprach, meinte der eine der zwei einzigen anwesenden Konsulare, Servius Sulpicius Rufus, ein urfurchtsamer Mann, der nichts wuenschte als einen ruhigen Tod in seinem Bette, dass Caesar sich mehr um das Vaterland verdient machen werde, wenn er es aufgebe, den Krieg nach Griechenland und Spanien zu tragen.
Dieselben Forderungen waren in Ephesos, dem Hauptwaffenplatz und Standquartier des Koenigs in Kleinasien, im Fruehling 562 noch einmal zwischen Antiochos und den Gesandten des Senats Publius Sulpicius und Publius Villius, verhandelt worden, und von beiden Seiten hatte man sich getrennt mit der Ueberzeugung, dass eine friedliche Einigung nicht mehr moeglich sei.
Aus neu einberufenen Leuten wurden sechs Legionen gebildet, von denen je zwei in Rom und in Etrurien blieben und nur zwei in Brundisium nach Makedonien eingeschifft wurden, gefuehrt von dem Konsul Publius Sulpicius Galba.
Sulpicius antwortete mit einem heftigen Auflauf, bei welchem unter anderen Opfern der junge Quintus Pompeius, der Sohn des einen und Schwiegersohn des anderen Konsuls, den Tod fand und das Leben der beiden Konsuln selbst ernstlich bedroht ward Sulla soll sogar nur dadurch gerettet worden sein, dass Marius ihm sein Haus oeffnete.
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