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Das Schloß Ealan Ghierig, an der Mündung des Loch Riddan gelegen, wurde zum Hauptwaffenplatz erwählt. Die Kriegsvorräthe wurden dort ausgeschifft und das Geschwader dicht an den Wällen an einer Stelle, wo es durch Felsen und Untiefen, welche ihrer Meinung nach eine Fregatte nicht passiren konnte, geschützt war, vor Anker gelegt.

Der epirotische Landsturm setzte nirgends sich zur Wehr; die wichtigen Hafenstaedte Orikon und Apollonia nebst einer Menge kleinerer Ortschaften wurden weggenommen; Dyrrhachion, von den Pompeianern zum Hauptwaffenplatz ausersehen und mit Vorraeten aller Art angefuellt, aber nur schwach besetzt, schwebte in der groessten Gefahr. ^5 Nach dem berichtigten Kalender am 5.

Dieselben Forderungen waren in Ephesos, dem Hauptwaffenplatz und Standquartier des Koenigs in Kleinasien, im Fruehling 562 noch einmal zwischen Antiochos und den Gesandten des Senats Publius Sulpicius und Publius Villius, verhandelt worden, und von beiden Seiten hatte man sich getrennt mit der Ueberzeugung, dass eine friedliche Einigung nicht mehr moeglich sei.

Da Cento indes die attische Landschaft gegen die Streifereien der korinthischen Besatzung und die makedonischen Korsaren schon hinreichend gedeckt fand, segelte er weiter und erschien ploetzlich vor Chalkis auf Euboea, dem Hauptwaffenplatz Philipps in Griechenland, wo die Magazine, die Waffenvorraete und die Gefangenen aufbewahrt wurden und der Kommandant Sopater nichts weniger als einen roemischen Angriff erwartete.

Ihr Hauptwaffenplatz war das feste Segestica oder Siscia an der Muendung der Kulpa in die Save.

Die Thore waren geschlossen: auf den Zinnen und Mauerkronen schritten zahlreiche Wachen, in den Straßen klirrte es von Zügen reisiger Goten und bewaffneter Söldner: denn die Wölsungen Guntharis und Arahad hatten sich in diese Stadt geworfen und sie einstweilen zum Hauptwaffenplatz des Aufstandes gegen Witichis gemacht.

Ja man ging so weit, sich selbst dessen Landung in Europa im Fruehjahr 557 und sein Einruecken in den Thrakischen Chersonesos gefallen zu lassen, wo er Sestos und Madytos in Besitz nahm und laengere Zeit verwandte auf die Zuechtigung der thrakischen Barbaren und die Wiederherstellung des zerstoerten Lysimacheia, das er zu seinem Hauptwaffenplatz und zur Hauptstadt der neugegruendeten Satrapie Thrakien ausersehen hatte.

Auf der Launischen Strasse heranrueckend, traf Sulla unweit Signia auf den Feind, der vor ihm zurueckwich bis nach dem sogenannten "Hafen des Sacer" zwischen Signia und dem Hauptwaffenplatz der Marianen dem festen Praeneste. Hier stellte Marius sich zur Schlacht.