United States or South Sudan ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ein Ritter mit geschloßnem Visier. Johanna RITTER. Verfluchte! Deine Stunde ist gekommen, Dich sucht ich auf dem ganzen Feld der Schlacht. Verderblich Blendwerk! Fahre zu der Hölle Zurück, aus der du aufgestiegen bist. JOHANNA. Wer bist du, den sein böser Engel mir Entgegen schickt?

Der liebe Offizier erläutert den Kran, die Kommandos, er führt die Schwimmwesten aus Kork vor, die numeriert sind und schon dadurch ein wohliges Gefühl von Geborgenheit einflößen, er sucht uns wirklich auf alle Weise über das Schicksal der tollkühnen Angreifer zu beruhigen. »Aber neinschreit die Blonde, grell, enttäuscht, »da können Sie ja überhaupt gar nie in Lebensgefahr kommen

Sappho. Melitten rief ich. Wo ist sie? Eucharis. Wo? auf ihrer Kammer, denk ich. Sappho. Sucht sie die Einsamkeit! Was macht sie dort? Eucharis. Ich weiss nicht. Aber seltsam ist ihr Wesen, Und fremd ihr Treiben schon den ganzen Tag.

O Götter, leiht mir einen Pfeil, daß ich ihre Sucht umbringe, mich zu halten. Sonne, brenn' ihr beide Arme ab! Ich muß ja fort, es ist ein Preis gesetzt, wer unserm König Nachricht bringt, ob seine Gattin lebt. Ossa. Das lügst du, unverschämter Mann, da hab' ich nicht ein Wort davon gehört. Karambuco. Weil du geschlafen hast. Ossa. Ich schlafe nie. Karambuco. Der Satan wacht in dir.

Rath, Kraft und Held, Durch den die Welt Und alles ist, im Himmel und auf Erden! Die Christenheit Preist dich erfreut, Und aller Knie soll dir gebeuget werden. Erhebt den Herrn! Er hilft uns gern, Und wer ihn sucht, den wird sein Name trösten. Alleluja! Alleluja! Freut euch des Herrn, und jauchzt ihm, ihr Erlösten! Das Glück eines guten Gewissens.

Der nachher Hausfreund wird, weil der Herr Gemahl seine Zerstreuung in der Kneipe sucht.« »Und Hermann von Brinckenwurff? Der uns doch als Jugendfreund nahestehtDer Kleine hob die Achseln. »Der andere steht mir näher, seit einer Stunde. Einer mit Irrtümern und Fehlern vielleicht, aber ein Edelmann!

Beim Uebergang von einem Baume zum andern sucht er sich stets eine Stelle aus, wo beider Zweige dicht zusammenkommen oder in einander reichen.

Ihr seid's? Ihr kommt zurecht. Euch sucht' ich eben, Und alle. Wir haben unsre Wehr von uns gelegt Koenig. Ich sehe Schwerter. Kommt Ihr, mich zu toeten? Vollendet Euer Werk. Hier meine Brust. Koenigin. Er hat's nicht mehr! Koenig. Wie meint ihr schoene Frau? Koenigin. Das boese Bild ist fort von seinem Halse. Koenig. Ich gehe, es zu holen. Koenigin. Gott, noch immer! Manrique.

Corner, der Wollüstling, hat sich in meine Lieder verliebt. Er hält mich für seinesgleichen. Er sucht meine Gesellschaft. Ich könnte täglich bei ihm schmausen, mich mit ihm umsonst betrinken, und umsonst auch die teuerste Dirne umfangen; wenn ich nur mein Leben nicht achtete; und ihn als einen zweiten Anakreon preisen wollte.

Jede Zeit schweigt zunächst das Größte tot, das in ihrem Schoße ruht; geht dies nicht länger an, so verleumdet sie es, verzerrt es und sucht es auf alle Weise zu vernichten. Was das Fazit der europäischen Rüstungen sein wird? Der möglichst vollkommene déluge après nous. Man mag in den Rüstungen eins nicht übersehen: Das Züchtungsmoment.