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Aktualisiert: 7. September 2025
Alsbald sucht’ ich mir einen sicheren Versteck unter überhängendem Gestein. Daselbst legt’ ich meinen Klosterrock ab, verbarg ihn wohl und kam in der Singertracht herfür, die ich mir in Elzeburg zum Lohne verdient hatte.
Rückständige, degradierte Berufe in großen Städten, kleine Provinzstädte, die bis dahin in einem idyllischen Schlaf dahin dämmerten, das Dorf mit seinem Vermächtnis aus dem Leibeigentum alles das besinnt sich plötzlich, vom Januarblitz geweckt, auf seine Rechte und sucht nun fieberhaft, das Versäumte nachzuholen.
O, es ist rührend, wie sich der alte Mann zu verstellen sucht, daß Binia nicht sehe, wie er hoffnungslos leidet. Hoffnungslos!
Kehren wir zu Faust zurück! Auch er hat das Streben, sich dem Göttlichen, »den Geistern« gleich zu heben. Dazu sucht er sie zu beschwören. Das erste, was er in dem Zauberbuche erblickt, ist das wichtigste aller Zeichen, das des Makrokosmus. Der Geist des Makrokosmus ist, wenn wir die Geisterterminologie, zu der den Dichter sein Stoff nötigte, bei Seite lassen, die Gottheit des Weltenalls.
Erst nach drei heissen Stuermen, Als mancher schon mit seiner Haut bezahlt, Brach auf das kleine Haeuflein; und nicht seitwaerts, Nur Sicherheit fuer unsre Leiber suchend, Zum Lager gradaus schlugen wir uns durch. Und sind nun hier, dem Tuerken, sucht er uns, Der Rueckkehr Strasse schwarz mit Blut zu zeichnen, Doch ihn zu suchen keineswegs gewillt, Man zeig' uns denn wer fuehrt und wer befiehlt.
Meine verstorbene Braut hatte nichts von dieser modernen Sucht, möglichst wetterwendisch zu scheinen.« Mely lachte so hart, daß sie selbst darüber erschrak. »Ihre verstorbene Braut war halt ein Tugendspiegel,« entgegnete sie achselzuckend. »Ja, allerdings,« rief der Doktor heftig und mit flammenden Augen.
Es reut mich; denn er verleumdet Mich beim Könige nun und sucht mir immer zu schaden. Soll ich nach Rom? Wie werden indes zu Hause die Meinen In Verlegenheit sein! Denn Isegrim kann es nicht lassen, Wo er sie findet, beschädigt er sie. Auch sind noch so viele, Die mir übels gedenken und sich an die Meinigen halten.
Gemeinsam ist beiden gleichwohl die natürliche Bedingung ihres Handelns. Der Unterschied zwischen beiden liegt in den entwickelten Überlebens- und Selbsterhaltungsstrategien, die von unmittelbaren Bedürfnissen und direktem Handeln zu vermenschlichten Bedürfnissen und vermittelter Handlung verlaufen. Homo sapiens ist mithin dadurch gekennzeichnet, daß er nach Optionen sucht.
MEPHISTOPHELES: Die Heilung nehmt Ihr mit. Du kannst nunmehr den Tanz nach Lust verüben, Bei Tafel schwelgend füßle mit dem Lieben. DAME: Laßt mich hindurch! Zu groß sind meine Schmerzen, Sie wühlen siedend mir im tiefsten Herzen; Bis gestern sucht' Er Heil in meinen Blicken, Er schwatzt mit ihr und wendet mir den Rücken. MEPHISTOPHELES: Bedenklich ist es, aber höre mich.
Vielleicht habe ich meinen Jachl nur so gern, weil ihm nie die Vorstellung kommt, daß es auf Erden Menschen gibt, die es viel, viel besser haben als er. Er läßt Dornen, Dornen sein und Rosen, Rosen; er sucht gar nicht immer nach den Bergen; er sieht viel Schönes auch im Tal.
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