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Aktualisiert: 7. September 2025
Er sucht’, es zu bergen; Blickte grimmiger auf, und rief: „Nicht werd’ ich’s vergessen!“ Doch nun drang Drahomira noch mehr in die Fürstinn.
Hierauf: Er ist der Vater! schrie eine Stimme; und: er ist Jeronimo Rugera! eine andere; und: sie sind die gotteslaesterlichen Menschen! eine dritte; und: steinigt sie! steinigt sie! die ganze im Tempel Jesu versammelte Christenheit! Drauf jetzt Jeronimo: Halt! Ihr Unmenschlichen! Wenn ihr den Jeronimo Rugera sucht: hier ist er!
Erhitzt und müde, durstig, stark verbrannt, Kehr' ich in meine Waldherberge ein. Gewehr und Mütze häng' ich an die Wand, Den Eimer sucht mein Hund und schlappt ihn rein. Die junge Witwe lehnt am Schenkenstand, Freundarm und stumm, im letzten Abendschein, Dann lächelt sie verstohlen, abgewandt, Der Gäste Aufbruch läßt uns bald allein. Der Hohenfriedeberger.
Im Eifer achtet Ehrenstraßer gar nicht, daß der Gischt ihn durchnäßt und die scharfkantigen Bachsteine seine Füße ritzen. Er sucht thatsächlich mit Händen und Füßen im Wasser des zweiten Tümpels, als wollte er Krebse fangen. Nichts zu finden als Steine und faulende Holzstücke, Astwerk.
Da alle über die Bodenfläche sich erhebenden Theile der Pflanze der Zerstörung ausgesetzt sind, sucht diese aus jeder Vertiefung des Bodens Vortheil zu ziehen. Sie breitet sich flach an der Erde aus, erhält knorrige, kriechende Stengel, eine ganz abenteuerliche Gestalt. Auffallend ähnlich wird das Aussehen solcher Gewächse demjenigen der Alpenpflanzen.
Sie hat sich damit allerdings auf den Standpunkt der modernen Wissenschaft gestellt, auf jenen Standpunkt, der nicht von bestimmten Voraussetzungen und vorgefaßten Meinungen ausgeht, sondern an der Hand der Prüfung und Erfahrung das Beste ausfindig zu machen sucht.
Da erschuf er Morgenröte, Die erbarmte sich der Qual; Sie entwickelte dem Trüben Ein erklingend Farbenspiel, Und nun konnte wieder lieben, Was erst auseinanderfiel. Und mit eiligem Bestreben Sucht sich, was sich angehört; Und zu ungemeßnem Leben Ist Gefühl und Blick gekehrt. Sei's Ergreifen, sei es Raffen, Wenn es nur sich faßt und hält!
Ach, Herr, und auch ich war so schwach, mich unterjochen zu lassen von einer Begierde, die mir fremd gewesen war: von der Sucht nach jenem brennenden Dämon, der mir zum ersten Male aus Jim Boughsleighs Whiskyflasche entgegengegrinst hatte.
Im Bilde dieser Frauenzimmer Zeigt sich die Kunst und die Natur; Die erste prahlt mit weit gesuchtem Schimmer, Sie fesselt nicht; sie blendet nur. Die andre sucht durch Einfalt zu gefallen, Läßt sich bescheiden sehn; und so gefällt sie allen. Die beiden Schwalben
Hiermit haben wir das einzig mögliche Verhältniss zwischen Poesie und Musik, Wort und Ton bezeichnet: das Wort, das Bild, der Begriff sucht einen der Musik analogen Ausdruck und erleidet jetzt die Gewalt der Musik an sich.
Wort des Tages
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