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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Sie lauteten also: Köpflein, du hast selbst die Schuld; Woll dich nicht so sehr erhitzen, Und erwähle, dich zu stützen, Die gesegnete Geduld. Rascher Mut Kühle dein Blut. Wolle nicht wanken Zu schlimmen Gedanken, Und bald wirst du Wunder sehn, Wie sie nicht zu oft geschehn. Somit Gott gepriesen Und Sankt Christoph, den Riesen!
Und kömmt er plötzlich dort aus ihr hervor: So kann er anders nicht, er muß Euch sehn. Drum geht doch nur! Daja. Kommt! kommt! Ich weiß ein Fenster, Aus dem wir sie bemerken können. Recha. Ja? Fünfter Auftritt Nathan und bald darauf der Tempelherr. Nathan. Fast scheu ich mich des Sonderlings. Fast macht Mich seine rauhe Tugend stutzen.
Er ließ sich langsam auf die Kissen zurückfallen, schob die Hände unter die Decke und unter den Rücken des Mädchens und versuchte, die Schlummernde auf diese Art zu stützen. So gelang es ihm, sich Erleichterung zu schaffen; einmal trugen die Arme, einmal die Schenkel und Knie die Last.
Der andre Vorteil ist der Natur des menschlichen Verstandes mehr angemessen und besteht darin einzusehen, ob die Aufgabe aus demjenigen, was man wissen kann, auch bestimmt sei und welches Verhältnis die Frage zu denen Erfahrungsbegriffen habe, darauf sich alle unsre Urteile jederzeit stützen müssen.
Febr., tom. III, 512b. Sein Werk übersetzte der Eichstädter Stadtschreiber David Wörlein und dedicirte es dem damaligen Bischof Konrad von Gemmingen; gedruckt zu Ingolstadt 1608 bei Andrä Angermayer. Auf diese beiden Schriften stützen sich nachfolgende, von uns gleichfalls benutzte Sammelwerke: Acta Sanctorum, saec. 3, pars secunda 287. Bollandisten tom. 3., 25 Febr. Gretser, Vitae Sanctor. tom.
Und bricht sich beide Lenden, ihr heiligen Herren, beide zarten Lendchen, dicht über des Knierunds elfenbeinernem Bau; und ich, alter, bejammernswürdiger Narr, der mein versinkendes Leben auf sie stützen wollte, muß sie, auf meinen Schultern, wie zu Grabe tragen; indessen er dort, den Gott verdamme! zu Pferd, unter dem Volk, das herbeiströmt, herüberruft von hinten, was vorgefallen sei!
Die Antithesis raubt uns alle diese Stützen, oder scheint wenigstens sie uns zu rauben. Zweitens äußert sich auch ein spekulatives Interesse der Vernunft auf dieser Seite.
Der Türke war mit nassen Stricken an den Baum gebunden, die Seile hatten sich gestrafft in der Hitze und ihm das Fleisch eingeschnürt, bis es geplatzt war. Er warf ihnen Worte entgegen, die sie stutzen machten. Da sprang einer vor und deutete in sein Gesicht. Die anderen schrien mit auf. Sie erkannten ihn an dem einen grünen Auge.
Sobald er sich das erstemal öffentlich hatte hören lassen, freute sich jedermann, ein Werkzeug seiner Beförderung zu werden. Er bekam eine mittelmäßig gute Stelle. Viele meiner Leser werden stutzen und einen Roman zu lesen glauben, wenn sie finden, daß es ihm, ungeachtet seiner Inorthodoxie, doch mit seiner Beförderung geglückt sei.
Des Farmers Redseligkeit bewog mich, ihn über die weiteren Absichten bei dieser Jagd zu unterrichten, daß ich gerne einige schöne Bälge zum Ausstopfen und einige Kopfskelette erlangen wollte. Diese Mittheilung machte ihn stutzen.
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