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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Ich weiss, dass diese Beschuldigung gewichtig ist, doch ich halte sie aufrecht und fühle mich vollkommen im stande, sie mit Beweisen zu stützen. Wer erzürnt sein mag über diese unverschleierte
Die Eifersucht machte sie so vieles sagen, daß ich Zeit bekam mich zu fassen, und eine Drohung weniger fürchterlich zu finden, zu deren Ausführung ich sie, wenigstens aus Liebe zu sich selbst, unfähig glaubte. Ich antwortete ihr also mit einem kalten Blute, welches sie stutzen machte: daß sie auf ihre eigene Gefahr über das Leben meiner jungen Freundin disponieren könne.
Schon das Denken erschien ihm Schmach, um wie viel mehr erst das, was er hätte sagen können; es war nichts, war weniger als der Atem. Worauf sich stützen? worauf harren? Sie glaubten nicht, nicht einmal den Hohn, nicht einmal das Schweigen. Und Bastide schloß sich zu und blickte dem Tod ins aufdämmernde Antlitz.
Dann könnt ihr gehen, wohin ihr wollt!« Er lachte. »Ihr seid zwei Männer, und wir sind sechs.« »Wohl! So thue ein jeder, was ihm beliebt!« »Weiche vom Wege!« Er legte die mit Straußenfedern verzierte Lanze ein und trieb sein Pferd auf mich zu. Ich erhob den Stutzen: der Schuß krachte, und Roß und Reiter stürzten nieder. Ich bedurfte keiner Minute, um noch fünfmal zu zielen und fünfmal abzudrücken.
"Rauen", der Fuchs, glotzte aus dem schweren, spanischen Sattelzeug heraus Edvard an; er traute seinen eigenen klugen Augen nicht. Dem Vater erging es augenscheinlich ebenso; denn sein runder Kopf in der grauen Wollmütze streckte sich weiter und weiter über den Pferdehals vor, bis er sich mit beiden Händen auf den Sattelknopf stützen mußte.
So fragt' er, und Hedschir zog aus der Brust ein Ach Wie einen Dolch hervor, weil er zu Suhrab sprach: Das ist Guders, der Greis, von Worte weis' und lind, Von Schwerte stark und scharf, wie wenig Männer sind; Ein Vater, der entbehrt fürs Alter nicht der Stützen; Mit seinem Haus allein kann er ein Reich beschützen.
Es besitzt jetzt das Bedürfniß, sich auf das Studium der exakten Wissenschaften zu stützen ... Die Erziehung der Zivilisirten ist im Widerspruch mit der Natur des Kindes, es ist die verkehrte Welt wie ihr ganzes System, von dem ihre Erziehung ein Theil ist.
Denn er weiß, daß Dinge des Gemütes und der Phantasie weder zu stützen noch zu widerlegen sind mit den Waffen des Intellektes. Es gibt eine Einheit des wissenschaftlichen und des religiösen Denkens, die sie beide der Kunst nähert: die Phantasie. Ohne sie gäbe es keinen neuen, fruchtbaren Gedanken, ohne sie wäre aber auch kein Glaube möglich.
Das Hin und Her, das Zutragen, Besserwissen, die Medisance, das Klatschen gerade dieser Sphäre ist so höchst auffallend, daß man die Gefahren des Throns weit weniger versucht wird in der demokratischen Sphäre zu suchen als da, wo der Thron seine Stützen zu suchen pflegt.
Ilse unterdrückte mit Mühe ein lautes Schluchzen, sie hatte noch nie eine Leiche gesehen und mußte ihre zitternde Gestalt fest auf Nellies Arm stützen, als sie nun ängstlich in das regungslose Antlitz schaute, das vor ihr in den weißen Kissen lag. In heiliger Scheu und Andacht umstanden sie alle das Lager des Geschiedenen, nichts unterbrach die feierliche Stille des Sterbezimmers.
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