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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich hatte sie schon lange nicht mehr so gesehen, und ich staunte, wie gut sie noch beisammen war. Mit ihr ein Bad zu nehmen war aber nicht mein Traum, den ich hatte Wasser nur zum trinken gern. Ich hatte zwar ein Bad nötig, aber ein paar Tage konnte das noch warten. Es war gut zu wissen, dass sie gewartet hatten bis Stuart verschwunden war. So vertraulich waren sie also noch nicht. Ich war froh.
Ich bin müde. Hoffentlich habt ihr nichts dagegen, wenn ich gleich einschlafe." Wir legten uns gleich nieder und starrten für eine Weile in den Sternenhimmel. Stuart lag am Aussenende, ich nebem ihm, dann Lisa, dann Sara und am andern Ende, Jack. Stuart schnarchte schon. Ich wachte einmal auf und fand dass ich meinen Kopf auf Stuarts Brust gelegt hatte. Ich zog mich schnell zurück.
"Oh ich bin erst vor einer Stunde in die Stadt gekommen. Mir wurde alles nur erzählt". "Willst du uns immer noch begleiten, Stuart? Wir können dich zwar dafür nicht bezahlen, abes es wäre gut wenn uns jemand den Weg zeigte." "Oh ich würde auch nichts nehmen, Madam. Wie können Sie nur so etwas denken. Aber ich begleite sie gern. Gibt mir auch ein Bisschen Gesellschaft."
So Stuart also der Name gefiel mir. "Es sind vier gegen einen", erwiderte Julia klug. "Glaubst du den vier gewachsen zu sein?" wendete sie sich dann an Stuart. "Mich zählt wohl niemand", brummte Jack. "Jack, du bist noch jung. Du kannst zwar schiessen, aber du hast nie gelernt zu Ziehen. Verstehst du", sagte Julia in freundlichem Ton. "Mam, ich muss lernen, ich muss lernen.
Oh hätte ich sie doch nicht ins Tiefe gehen lassen. Oh hätten wir doch nicht bei diesem reissenden Fluss gehalten. Stuart hätte besser wissen sollen. Oh hätte ich doch... oh hätte ich doch... Kaum war sie von Billy Kane beschützt worden, musste dies geschehen. Es war alles so sinnlos. Warum hatte sie niemand vor diesem Unglück beschützen können. Ich konnte nur weinen. Kapitel 5
MARIA STUART, deren Frauenwürde mit Füßen getreten wird, richtet sich stolz auf gegen ihre Feindin und entscheidet damit ihr Schicksal. Und auch EMILIA GALOTTI brauchte nicht zu sterben, wenn sie nicht ihre Unschuld gegen den Prinzen, in dem sich die Macht der Verführung mit der äußeren Macht vereinigt, aufrechterhalten wollte.
Aber auch der rückständigste Professor wird nicht »Maria Stuart« oder die »Jungfrau von Orleans«, weil sie historische Dramen sind, dem bloß bürgerlichen Schauspiel »Kabale und Liebe« vorziehen wollen.
"Kannst du schiessen, Stuart?" Er trug zwar zwei Colts, aber ich hatte ihn noch nie schiessen gesehen. "Na sicher, Madam. Ist auch ganz einfach. Man nimmt den Colt, entsichert ihn, drückt den Abzug und weg die Kugel geht. Es gibt nichts Einfachers in der Welt." "Ich meine kannst du treffen, ziehen?" lächelte ich. "Bin kein Held zugegeben. So unterer Durchschnitt.
"Habt wohl nichts dagegen, wenn wir uns hier mit euch niederlassen. Diese schöne Campstelle hat ja genug Platz für uns alle, nicht?" "Hab noch nicht die Ehre gehabt, Mister?" fügte er dann mit ärgerlicher Stimme hinzu. "Stuart, Stuart O'Connor." antwortete Stuart mit seinem natürlich guten Gemüt. Man musste diesen Halunken so wenig Information geben wie möglich.
Diese äußere Pracht sticht auffallend ab gegen die große Stille und Einsamkeit der wilden Gegend umher; es ist, als ob ein Zauberer dieses Schloß hier zu eigenen Zwecken entstehen ließ. Auch hatte es einst eine traurige Bestimmung. Maria Stuart beweinte hier sechzehn Jahre lang ihre Freiheit, jedes Glück des Lebens entbehrend.
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