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Aktualisiert: 20. Juni 2025


"Habt ihr sie..." fragte Jack und machte ein Zeichen mit seinem Finger über die Kehle. "Wir nicht jemand hat sie aus dem Dunkeln erschossen. Weiss nicht wer. Hast du eine Ahnung, Stuart?" "Keinen blassen Dunst, Julia. Du scheinst ja noch andere Beschützer zu haben. Und gut ist das. Ich hab ja schön versagt. Tud mir leid, Julia." "Schon gut, Stuart." Wer könnte dieser gute Geist gewesen sein.

ANTIGONE will nicht, was nicht in ihrer Macht läge. Sie will an ihrem Bruder die letzte Liebespflicht üben und sie übt sie. Nicht minder vollbringen MARIA STUART und EMILIA GALOTTI, was sie wollen. Nur in einem völlig anderen Sinne stoßen überhaupt die genannten, ebensogut wie alle tragischen Helden, mit Schranken ihres Wollens zusammen.

Wir ritten in Richtung Denver, wo Stuart uns verlassen würde. Ich würde ihn vermissen. Darum freute ich mich nicht auf Denver, und versuchte unsere Reise so lang als möglich auszuzögern. Stuart war ein guter Freund und er war männliche Gesellschaft. Ich mochte Stuart, aber Stuart war kein Held. Nicht das, was ich mir als Mann wünschen würde. Er sah sehr gut aus, war gross und stark.

Bezahlt hatten wir unsere Zimmer schon und auch das heisse Bad das wir alle genossen hatten. Dann erschallten plötzlich Pferdehufe hinter mir. "Wohin denn, Missis, so allein? Stuart McGee, mein Name." Ich erschrak ganz schön. Jemand war uns also gefolgt. Wo kam dieser Mann überhaupt her. Hatte er auf uns gewartet. Er schien kein Halunke zu sein. War er ein guter Mann?

Trotz aller Beschränkungen, denen die Presse unterlag, erschienen täglich Angriffe auf sein Leben und seine Schriften. Bald hieß er Bayes, bald der Dichter Squab. Man erinnerte ihn daran, daß er in seiner Jugend dem Hause Cromwell in der nämlichen knechtischen Weise den Hof gemacht, wie jetzt dem Hause Stuart.

Aber diese Truppe marschirte unangefochten durch Grafschaften, welche einst dem Hause Stuart ergeben waren, und zog endlich triumphirend in Oxford ein. Die Behörden bewillkommneten die Aufständischen mit feierlichem Gepränge. Selbst die durch neuerliche Kränkungen noch erbitterte Universität war nicht geneigt, den Aufstand zu tadeln.

Ein Gymnasiast, der eben vorüberging, weidete sich ein Weilchen an dem Anblick und rief: »Die reine Maria Stuart vom BurgtheaterBrand schob den kecken Jüngling zur Seite, näherte sich Madame Amélie mit erhobenem Hute und beglückwünschte sie: »Sie sind Ihrem Entschlusse treu geblieben, Madame, sehen Sie, es geht auch ohne Eid. Meine Hochachtung, Madame

Falls sich unsere Wege wieder kreuzen sollten, und Sie ihre Meinung geändert haben, sagen Sie's. Übrigens nennen sie mich Stuart! Also, gute Reise." Damit ritt er davon, schaute sich aber ein oder zweimal nach uns um. "Er scheint ein netter Mann zu sein", sagte Lisa und auch Jack fügte hinzu: "Mom, er könnte uns den Weg zeigen."

In Taos wäre ich lieber gegen die Berge geritten, doch das würde einen Umweg für Stuart bedeuten. Ich wollte nicht ohne ihn gehen, denn wir hatten uns alle an ihn gewöhnt, sogar sein Schnarchen. So ritten wir gegen den Raton Pass. Es war kurz vor dem Raton Pass dass wir eine schöne Campstelle fanden, und obwohl es erst Mittag war, machten wir Rast.

Vier Generationen von Stuarts hatten mit vier Generationen von Puritanern einen Krieg auf Leben und Tod geführt, und während dieses ganzen langen Krieges hatte kein Stuart die Puritaner so stark gehaßt, und war so stark von ihnen gehaßt worden, als er.

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