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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der Wald in Sturm und Nässe, wenn man doch geborgen in seinem hohlen Stamm säße ... ja, dabei bleibt sie: Regenwetter im Walde mit den plaudernden Tropfen ist das Unterhaltendste, was sie sich denken kann! Und dann eines Nachts macht sie sich auf, mit langem, hastigem Flügelschlagen streicht sie dahin, quer zum Winde. Sie hat es im Gefühl, welchen Weg sie einschlagen soll.
Das Glück ist eine leichte Dirne, Und weilt nicht gern am selben Ort; Sie streicht das Haar dir von der Stirne Und küßt dich rasch und flattert fort. Frau Unglück hat im Gegenteile Dich liebefest ans Herz gedrückt; Sie sagt, sie habe keine Eile, Setzt sich zu dir ans Bett und strickt. Waldeinsamkeit
Ich sehe hinein in die glühenden Brocken und erblicke mein Schwarzwaldschloß, wie es sein wird, wenn die Abendröte drüber hinfliegt und der Wind um die Parktannen streicht. Jetzt denke ich mir: wie muß wohl das Weib beschaffen sein, das ich lieben würde. Vor allem müßte es klein sein, zart und heiter.
Bleib bei uns in Deutschland, es wird dir hier Jetzt besser als ehmals munden; Wir schreiten fort, du hast gewiß Den Fortschritt selbst gefunden. Auch die Zensur ist nicht mehr streng, Hoffmann wird älter und milder Und streicht nicht mehr mit Jugendzorn Dir deine 'Reisebilder'.
Er mißt ihn ab, wieviel Zentimeter er hoch ist, notiert, wieviel Zähne ihm fehlen, er zählt die Warzen auf seinen Wangen, streicht den Bart nach, ob er rauh oder zart ist, greift jeden Pickel auf der Haut ab, tastet die Fingernägel nach, er weiß die Stimme, den Atem seiner Menschen, er verfolgt ihr Blut, Erbschaft und Belastung, schlägt sich ihr Konto auf in der Bank, um ihre Einnahmen zu wissen.
Im Arsenal die Bogenlampe zittert. Das Flammenschwert er schwinget, sich ergötzend. Es dröhnet Orgel weit das himmlische Gewitter. Nun ruhend über, ach, gefallenen Säulen, Zerborstenen Theatern und Konzerten . . . Er füget Glieder an zerbrochene Leiber Und streicht mit Erde Wunden aus.
So fährt Er nicht zwei-, dreimal über dieselbige Stelle, sondern es ist mit einem Strich getan; auch streicht Er nicht, wie mehrere tun, sein Schermesser in der flachen Hand ab und führt den Unrat nicht der Person über die Nase. Besonders aber ist Seine Geschicklichkeit der linken Hand zu bewundern. Hier ist etwas für Seine Mühe", fuhr er fort, indem er mir einen Gulden reichte.
Zwischen dem vierten und fünften Grad der Breite, etwas südlich von den Bergen von Sipapo, erreicht man das südliche Ende der *Kette der Katarakten*, für die ich in einer im Jahr 1800 veröffentlichten Abhandlung den Namen ‘Kette der Parime’ in Vorschlag gebracht habe. Unter 4° 20′ streicht sie vom rechten Orinocoufer gegen Ost und Ost-Süd-Ost.
Weiter die aufgescheuchte Möve, die im raschen Kreisschwung über die Fluth streicht stößt nieder nach dem dunklen Schatten des Canoes, flattert zurück, kehrt wieder, und abschweifend in weitem gewaltigen Bogen verschwindet sie in dem dämmernden Zwitterlicht, und nur der scharfe Schrei tönt noch aus dunkler Ferne zu uns her, die Bahn verrathend der sie jetzt folgt.
Die Nacht gerät in solch eine zitternde Angst. Jetzt sind es nicht mehr die kleinen Fläumchen, die fallen, nein, rings um ihn rauschen große und kleine Flügel. Er hört, daß etwas entflieht, aber er weiß nicht, wohin. Das Fliehende streicht an ihm vorbei, es berührt seine Wange, es streift seine Kleider und seine Hände, und er begreift, was es ist.
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