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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Oder, wenn der Übersetzer in unserem Namen errötet, wenn er alle jene obszönen Beiworte, alle jene kleinlichen Schnörkel streicht und nur die interessante Novelle gibt, wie Herr N. die Demoiselle N. N. heiratet, was wird dann übrig sein?

Ein grauer, trostloser Winterhimmel schaut in den Gefängnißhof herab, ein naßkalter Wind streicht von den Bergen herüber und über die Gefängnißmauern herein tönt dumpfes Trommeln. Trübes, unfreundliches Wetter lieben die Gefangenen, weil das heitere sie herber an ihre Entbehrungen und an die Genüsse der Freien erinnert.

Nach oben kam er leicht, Wie übers Meer ein Vogel streicht, Dieweil manch stolzes Schiff Zertrümmert ward am Riff. Sein Kahn schwamm flott dahin, Weil ihn gebaut ein freudiger Sinn, Der Sturm blieb ohne Macht: Denn Jugend war die Fracht. Und ein unbändiger Klang Von Schüssen, Feuerwerk und Sang War immerzu an Bord Mit Echo über Nord.

Am Abend wurden tiefsinnige Gespräche ausgesponnen, und Schildknecht verstand es, zwischen zwei gesprochene Worte eine ungesagte Bitternis zu legen wie jemand, der eine Nadel auf ein Butterbrot streicht.

Das Loch liegt auf der rechten Seite des Rio Inagua an einem Punkt, wohin man vorsichtig klettern muß, weil der Bach hier über acht Fuß tief ist. Der Schwefelkies ist hell goldgelb und man sieht ihm nicht an, daß er Kupfer enthält. Die Mergelschicht, in der er vorkommt, streicht über den Bach hinüber.

Im Vergleich damit ist der Flug mit der Kreuzotter das reine Kinderspiel; der fauchende Sturm nimmt Strix mit ihrem bißchen Beute in seine mächtigen Klauen und streicht mit rasender Geschwindigkeit mit ihnen davon. Er spielt Fangball mit ihnen, wirbelt sie in großen Rutschbahnschleifen auf und nieder und nach den Seiten und rund herum.

Hier und da raschelt auch einmal das Laub ein dürrer Ast knickt, ein Waldhuhn streicht dicht vor den Füßen des Jägers mit fremdartigem Geräusch empor und verschwindet, ehe er sich zum Schusse sammeln konnte, wieder in den Büschen, und irgend eine unbekannte Fährte fesselt plötzlich seinen Blick und lockt ihn, weit von seiner Richtung ab, lange, lange Strecken in den Wald hinein.

Ein plötzliches Geschrei bewegt das ganze Haus, Man bricht der Frau die Daumen aus; Man streicht sie kräftig an; kein Balsam will sie stärken. Man reibt ihr Schlaf und Puls; kein Leben ist zu merken. Man nimmt vermengtes Haar und hälts ihr vors Gesicht. Umsonst! Umsonst! Sie riecht es nicht; Nichts kann den Geist ihr wiedergeben. Man ruft den Mann, er kömmt, und schreit: "Du stirbst, mein Leben!

Die Luft ist frisch, man atmet sie in köstlich gierigen Zügen ein. Wenn man nur nicht verdrossen ist, so ist der Tag wie ein Kristall. Wie schön ist's hier. Dort fällt ein Blatt. Man möchte gehen und es an die Lippen drücken. Nebel streicht durch das Revier. Es blitzt. Es ist alles ganz feucht.

Einen Mann, den man von ganzem Herzen liebt, dem man genug ist. Man richtet ihm das Haus so behaglich, als es nur möglich ist, streicht ihm die Falten aus der Stirn, wenn er müde und verärgert vom ... von der Arbeit kommt ... und abends plauscht man, macht ein bisserl Musik oder liest ein gutes Buch. Wundervoll denk' ich mir das! Keine lästigen Menschen ringsum, nur zwei für sich ganz allein

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