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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Dann legte er den Sack auf den Schlitten und ging um das Häuschen herum. Kaum hatte Heidi die Tür aufgemacht und war in die Stube hineingesprungen, so rief schon die Großmutter aus der Ecke: "Da kommt das Kind! Das ist das Kind!", und ließ vor Freude den Faden los und das Rädchen stehen und streckte beide Hände nach dem Kinde aus.
Auf einmal streckte sie ihm ihre Hand entgegen und sagte: »Komm, sitz hier zu mir her, wir wollen ein wenig reden miteinander.« Das Elsli gehorchte.
Kommt niemand ihm helfen, ihn trösten? O Tante, Tante Toni, komm' doch! Hatte er es laut gerufen? Er wußte es selbst nicht aber Tante Toni kam, und er streckte ihr wie um Hilfe flehend die Arme entgegen, er hing sich an ihren Hals und rief schluchzend: »O mein Vater, mein lieber, armer Vater, was wird ihm geschehen? Ach, Tante, sag' mir doch, was kann man ihm denn antun?
Da eroberte das mutterlose Kind schnell das Herz seiner Schwester. Laut schreiend streckte er seine
Dann sprang er auf seine beiden Beine, streckte die Arme aus und lachte wieder zum ersten Male seit vielen Jahren. Und seine Stirn, die immer gegrübelt hatte, wurde blank und jung wie die aufgehende Mondscheibe. »Ach, Mond, lebst du noch?
Er wagte nicht, sich ihr zu nähern, noch Antwort zu geben auf ihre wilden Worte; ihre Blicke schienen ihm wie Blitze, daß er nicht zu ihr aufzusehen vermochte. Aber flehend streckte er seine Arme aus nach ihr. Da stürzte sie, als litte ein Grauen sie nicht mehr nahe bei ihm, ehe er’s hindern konnte, an ihm vorbei hinaus in die Wildniß.
In dem Bett lag Else, schattenhaft, abgemagert, blaß und streckte die Arme nach dem Manne aus, der ihre Schwester streichelte. »Wilms,« rief Hedwig entsetzt und sprang auf. Ihre kräftige Stimme verscheuchte den Spuk. »Ja, ja – Hedwig – willst du etwas?« »Um Gottes willen, Schwager – was ist dir? – fühlst du dich krank?«
»Er ist’s!« sagte Valerius und suchte begütigend seine Hand zu fassen. Doch mit Schrecken ließ er sie los: ein zuckender Krampf rüttelte den ehernen Leib des starken Korsen: er streckte beide Hände starr vor sich hin als wollte er den Schmerz, der ihn quälte, erwürgen.
Gudmund antwortete nicht gleich. Er ging zu seiner Braut hinüber und streckte die Hand aus. Sie saß ganz regungslos da und schien ihn nicht zu sehen. »Willst du mir nicht Lebewohl sagen, Hildur?« Jetzt sah sie auf, und ihre großen Augen blitzten ihn kalt an. »Hast du mit dieser Hand das Messer geführt?« fragte sie.
"In der Nähe?" sagte Wilhelm und schüttelte den Kopf. "Freilich!" versetzte jener; "was siehst du hier?" "Wo denn?" "Grad hier vor der Nase." Jarno streckte seinen Zeigefinger aus und deutete und rief ungeduldig: "Was ist denn das?" "Nun denn!" sagte Wilhelm, "ein Kohlenmeiler; aber was soll das hierzu?" "Gut! endlich! ein Kohlenmeiler! Wie verfährt man, um ihn anzurichten?"
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