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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Auf all meine Fragen antwortete er nur mit einem kurzen Gebrumm; mir blieb also nichts übrig, als mich wieder meinem einzigen Reisegefährten zuzuwenden dem Affen. Ich setzte mich neben ihn; er hörte auf zu wimmern und streckte mir aufs neue seine Hand hin.
Es gab da einen langen, niedrigen Hügel der sich vom Pfad bis nördlich von ihrem Camp streckte. Dieser Hügel war zwischen den Felsen und Steinen mit Gras bewachsen, doch Bäume gab es keine. Das war gut. Es würde das Reiten einfacher machen. Der Hügel endete an einem kleinen Fluss. Die Ufer dieses Flusses waren dicht mit Silbererlen bewaldet.
Dort streckte sich ein weites Feld und schöner, grüner Rasen vor uns hin, und heller, freundlicher Sonnenschein breitete sich über alle Dinge der Welt. Wir gingen auf einem weißen Wege zwischen dem grünen Rasen dahin.
Atemlos und keuchend stand er nun mitten in der Stube still und streckte einen Brief aus. Das war auch ein Ereignis, das noch nie vorgekommen war, ein Brief mit einer Aufschrift an das Heidi, den man ihm auf der Post im Dörfli übergeben hatte. Jetzt setzten sich alle voller Erwartung um den Tisch herum, und Heidi machte seinen Brief auf und las ihn laut und ohne Anstoß vor.
Als das erwachsene Mädchen dafür ausstieg und Leo den Irrtum erklärte, nahm sie dasselbe lachend in den Arm. »Ob groß, ob klein,« sagte sie mit Wärme, »Sie sind mir von Herzen willkommen!« Und sie führte Ilse in das Speisezimmer, in welchem sich der Landrat befand. Er saß in halbliegender Stellung auf dem Sofa und streckte dem jungen Mädchen beide Hände entgegen.
Und Gemma streckte die Arme durch die lichtdurchsickerte Dämmerung, wie ein Meergeschöpf, das aus der Tiefe nach einem Wunder über den Wassern fragt. »Das hab' ich noch nie bemerkt.« »Weil du noch nie bis Sonnenaufgang bei mir warst. Das Bild erscheint einem nur in dieser Morgenstunde.«
Eines Morgens machte ich die Entdeckung, daß sich am Deckleder eines meiner Stiefel eine Naht zu lösen begann, so daß eine Spalte klaffte, wenn ich den Fuß streckte.
Sitzlings streckte der bleiche Kapitän das Bein zum Schreiber in die Höhe. ,,Die andern vierzehn Paar hat mei Mutter glei' wieder zurückgetragen und hat g'sagt, die brauchet ich nit . . . Ich trau mich gar nimmer an dem G'schäft vorbei. Als ob man in seinem Leben nit fünfzehn Paar Gummiabsätzli aufbrauchen könnt. Es ist wirklich ganz unglaublich." ,,Das hätt ich mir nit g'fall laß."
Er streckte ihr die Hand entgegen und sagte, weich betonend: „Wie soll ich Ihnen danken?“ Das zweite Wort galt der Frage seiner Mutter: ob sie ihn auch gepflegt habe, wo sie sei? Nun mußte Frau von Krätz mit der Wahrheit hervortreten!
Denn von einem wuetenden Schlag der Hellebarde getroffen, stuerzte der Elende in die Knie und winselte um Pardon. Ein neuer Stoss streckte ihn stumm zu Boden.
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