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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Als die Knaben so mit einander redeten, kam ein Schubkärrner im Dorfe herunter, ein alter, schwacher Mann, der hatte einen großen Hund mit Stricken vor das schwer beladene Fuhrwerk gespannt, und das arme Tier lechzte vor Müdigkeit und Hunger. Da der Alte ausruhte, streckte sich der Hund in den Staub des Weges nieder und winselte.
Gudmund antwortete nicht gleich. Er ging zu seiner Braut hinüber und streckte die Hand aus. Sie saß ganz regungslos da und schien ihn nicht zu sehen. »Willst du mir nicht Lebewohl sagen, Hildur?« Jetzt sah sie auf, und ihre großen Augen blitzten ihn kalt an. – »Hast du mit dieser Hand das Messer geführt?« fragte sie.
Und am letzten Abend, als die Eltern Bûchettes schliefen, strich das grüne Mädchen der Weinenden über das Haar und nahm sie bei der Hand. Sie öffnete die Tür und streckte den Arm in die Nacht. Und wie Bûchette sie einst zu den Häusern der Menschen gebracht hatte, so führte sie sie nun an der Hand in die unbekannte Freiheit. Die Getreue
Mit diesen Worten stand er auf und streckte die Hand nach der Pforte aus. »Warte, warte noch, Alter,« sagte ich beinahe verzweifelnd. »Wie wortkarg du doch heute bist ... Sag mir wenigstens, ist deine Gnädige schon aufgestanden?« »Die Gnädige sind aufgestanden.« »Und ... ist sie jetzt zu Hause?« »Nein, sie sind nicht zu Hause.« »Macht sie irgendwo Besuche?« »Nein, sie sind nach Moskau abgereist.«
,,Hohaho!" rief der Schreiber aus dem Coupéfenster, und der bleiche Kapitän streckte seinen silbernen Preisbecher heraus. ,,Den siebenunddreißigsten Preis hab ich!" Die Fremden lächelten. Mit Ränzchen bepackt, sprangen sie auf den Perron, und wurden ganz still, als ihnen die schöne Freundin Oldshatterhands die Hand reichte.
Der Rubel stack zwar unberührt in seiner Tasche, aber was konnte ihm der hier helfen, wo Niemand in der Nähe war, dem er Brot hätte abkaufen können. Er lehnte das Haupt an einen Stein und streckte den Körper auf den Rasen, in der Hoffnung, daß ihm der Schlaf vielleicht Rath bringe.
Er streckte Ollivier mit einer Bewegung voll Hoheit und liebenswürdiger Herzlichkeit zugleich die Hand hin. „Ich schwöre es Eurer Majestät,“ rief Ollivier mit einer von innerer Bewegung erstickten Stimme, indem er seine Hand in die des Kaisers legte.
Konnte sie auch nicht helfen, mittragen konnte sie es doch, und Alles, Alles thun was in ihren Kräften stand, ja selbst was über ihren Kräften lag, es zu erleichtern. Sie fand Clara heute schon auf, und vollständig angezogen in ihrer Cajüte, und als sie die Thüre öffnete streckte ihr die junge Frau die Hand entgegen.
Bei Nacht nein, es war ein Wunder, daß der Mann nicht schon längst tot war! Nachdem er sich müde gelaufen, müde gesorgt, müde gesehen, müde geschwatzt, müde gescholten, müde erzählt hatte, kam erst kein Schlaf über ihn. Er streckte sich ins Bett, ließ zwei Wachskerzen und einigen Glühwein auf den Nachttisch setzen, in einem großen Korbe standen vor ihm Bücher, ein ganzer Schatz von Festen.
Sogleich zog er seine Damaszenerklinge und stürzte sich mit dem Ruf: "Nieder mit den Feinden des großen Harun!" auf die Räuber, streckte mit dem ersten Hieb einen zu Boden und drang dann auf zwei andere ein, die eben im Begriff waren, einen Mann, um welchen sie einen Strick geworfen hatten, zu entwaffnen.
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