Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juli 2025
Kasperle fing eilends an Blumen zu schneiden, und er band sie so bunt überecks zusammen, daß Meister Helmer lachen mußte, als so Strauß neben Strauß im Brunnenbecken lag. Und wie der Gärtner lachten auch die Leute, die kamen, um Sonntagssträuße zu kaufen.
»Wovon soll sie handeln?« »Ach,« sagt die Gräfin, den Strauß mit ihrer weißen Hand liebkosend, »weißt du nicht etwas von Liebe zu erzählen?« »Nein, ich weiß nichts von Liebe.« »Wie du redest! Gibt es nicht einen Ort, der Ekeby heißt, und wimmelt es da nicht von Kavalieren?«
Aber Verwirrung kam in ihr Herz, als sie unter einem Torweg einen jungen Mann erkannte, der zärtlich zu ihr hinauf einen Strauß wundervoller Blumen bewegte; es war Don Genarino, der seit Rosalindas Entführung ins Kloster jeden Tag hierher kam in der Hoffnung, sie auf dem Belvedere zu sehen; und da er um ihre Blumenliebe wußte, hatte er jedesmal, um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, einen Strauß seltenster Blumen mitgebracht.
Sie sei so glücklich, sagte sie, sie möchte am liebsten allen Menschen etwas Freundliches sagen, denn die Sonne sei so goldig um alles draußen, und man merke deutlich, daß der Frühling in Kürze kommen müsse. Da habe sie sich nicht bezwingen können, sie habe den wundervollen Strauß, der ihr aus dem Schaufenster so verlockend entgegengelacht habe, ohne Besinnen gekauft.
Ein artig Band, ein frischer Strauß, Die über ihren Ort, den sie erlangt, sich freuten, Und eine nach dem Leib wohl abgemeßne Tracht War Carolinens ganze Pracht. Ein Freier kam; man wies ihm Philippinen; Er sah sie an, erstaunt, und hieß sie schön; Allein sein Herz blieb frei, er wollte wieder gehn. Kaum aber sah er Carolinen: So blieb er vor Entzückung stehn.
Für wen hast Du alle diese Blumen gepflückt? Martha: Diesen Strauß gebe ich Dir, meine liebe Mama, und diesen stelle ich meinem Papa auf den Schreib-Tisch. Er ist gewohnt, jeden Morgen frische Blumen dort zu finden, und diese Blumen kommen in das Hospital für die armen Kranken. Frau Meister: Die Blumen kommen ihnen immer wie eine Himmels-Gabe.
»Jetzt glaaw ich’s bald selwer,« seufzte die brave Frau, »daß es Zeit werd, daß er unner’n Bandoffel kimmt! Dem Riese Goliath sei’ Bandoffel, des wär’ so die richtige Größ’ for en. Er werd schonn ganz daub vor Zerstreutheit, die Lieb’ hat sich bei em uffs Ohr gelegt, nächstens schnappt er iwwer!« Beim Betreten seines Zimmers fand Benno auf dem Tisch einen Strauß frischer Wiesenblumen.
Eine Unterhandlung konnte Frau Römer nicht mit dem Kind anfangen, so folgte sie einer raschen Eingebung, nahm den Strauß aus der Kinderhand, trat mit Hänschen vor und sagte bittend zur Prinzessin: »Wollen Sie die Blumen wohl von mir annehmen?«
Als er bereits im Gebrock vor dem Spiegel stand, überfiel ihn auf einmal ein maßloses Zittern, und eine Totenblässe überzog sein Gesicht. Mit Gewalt straffte er seine Füße. Dann nahm er endlich den Strauß und verließ die Wohnung. Es war schon dunkel, als er vor der Tür des Staatsanwalts Petersen stand und läutete.
Es kam Farbe in seine Wangen, er verdoppelte seine Schritte und beglückwünschte sich zu dem Einfall. Frau Esmee nahm den Strauß mit unbewegter Miene entgegen, nicht gerade verdrossen, aber doch gelangweilt oder als ob er einen Gegenstand vom Teppich aufgehoben hätte, den sie fallen gelassen.
Wort des Tages
Andere suchen