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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Die Tür war verschlossen, und als ich den großen Messinggriff in der Hand hatte, kam eine kalte und schmerzhafte Stimmung über mich. Ich wollte nicht hineingehen, sondern meinen Strauß an die Tür stecken zum Zeichen, daß ich dagewesen sei und alles wisse.
Noch weit wunderlicher sind aber hierin viele Erzieher und Mütter und gleichen dem Vogel Strauß, der den Kopf in den Sand steckt, um den Feind nicht zu sehen, der ihn oder seine Jungen zerfleischen will.
Er hatte einen Gang gemacht und hatte einen großen Strauß dunkelblauer Enzianen mitgebracht, die leuchteten so schön in der hellen Morgensonne, daß die Kinder aufjauchzten bei dem Anblick. Der Großvater trug sie in die Hütte hinein. Von Zeit zu Zeit sprang das Heidi von der Bank, um auszuspähen, ob von dem Zuge der Großmama noch nichts zu entdecken sei.
In wenigen Augenblicken waren sie hinter dem Rande des Wadiufers verschwunden. Halef hatte bis jetzt kein einziges Wort gesprochen; nun brach er sein Schweigen. »Sihdi!« »Was?« »Darf ich dir etwas sagen?« »Ja.« »Kennst du den Strauß?« »Ja.« »Weißt du, wie er ist?« »Nun?« »Dumm, sehr dumm.« »Weiter!« »Verzeihe mir, Effendi, aber du kommst mir noch schlimmer vor, als der Strauß.« »Warum?«
In "Kreuzungen" zeichnet Strauß die Entwicklung dreier junger Charaktere, de aus dem Zufall erster Anlagen und Verhältnisse sich in tapferen Zwisten lösen, ihre Lebens- und Wesensform selber schaffen und sich im Wirkungskreis der Menschheit einen Platz erobern. Im "Nackten Mann" geht er in die Vergangenheit seiner Heimat zurück, ohne die Bedenken gegen den historischen Roman zu überwinden.
Bella: Nicht wahr? Ich habe soeben »Hermann und Dorothea« gelesen, das ist ein herrliches Gedicht. Martha: Willst Du heute bei uns bleiben, Bella? Du könntest mit Schwester Gretchen plaudern. Wenn Mama und ich heute Vormittag ausgehen, werde ich diesen Strauß Deiner Mama bringen und ihr sagen, daß Du heute bei uns bleiben möchtest. Ist es Dir recht? Bella: Das ist mir sehr lieb, Martha.
Da war Kasperle vergnügt wie zuvor, und als Meister Helmer sagte: »Geh, pflücke für Herrn Severin einen Strauß,« da lief er eilig im Garten hin und her und pflückte einen ganz kunterbunten lustigen Strauß. Der Gärtner und Herr Severin lachten, als sie ihn sahen, und Herr Severin sagte, dies sei ein so fröhlicher Strauß, wie er noch nie einen gehabt habe. Dann ging er.
Man wußte nicht recht, was er eigentlich trieb. Aber er kam häufig in den "Vogel Strauß", und dort hatte Flametti seine Bekanntschaft gemacht. Ein großes Tier mußte er sein unter seinesgleichen. Denn er hatte noble Allüren an sich. Dämonisch zog er die dichten, weißen Augenbrauen hoch, wenn man ihn ansprach, und pflegte mit den Fingern zu trommeln auf der Tischdecke.
Da trat Agave, die hübsche junge Thessalierin, ins Gemach mit einem großen Strauß herrlicher Rosen. »Von ihm,« flüsterte sie der Herrin zu. – »Von wem?« fragte diese. Aber jetzt sah Antonina auf und Agave winkte warnend mit den Augen. Die Kaiserin reichte Antoninen den Strauß, sie zu beschäftigen, »bitte, stell’ ihn dort in die Marmorvase.«
Kaum entfaltet die Natur ihre freundlichen Schätze, so sind die Kinder dahinterher, um ein Gewerbe zu eröffnen; keines bettelt mehr, jedes reicht dir einen Strauß; es hat ihn gepflückt, ehe du vom Schlaf erwachtest, und das Bittende sieht dich so freundlich an wie die Gabe. Niemand sieht erbärmlich aus, der sich einiges Recht fühlt, fordern zu dürfen.
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