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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Doch in ihrem erstorbenen Herzen verspürte sie keine Freude über die Blumen. Sie sammelte täglich einen Strauß und trug ihn in ihre Stube. Am andern Tag war er ein totes Ding. Ihre Hände waren jetzt ganz schmal und gelb. Eines Morgens trat der Besitzer des Gasthofs in ihr Zimmer und sagte: »Es ist Krieg ausgebrochen, ich muß mein Haus schließen.«
»Warum denn nicht?« fragte begütigend Frau Römer, »die Prinzessin ist noch jünger als ich, sie wird nicht so genau wissen, wie der Strauß aussehen sollte. Sie wird denken: So macht man sie in kleinen Städten.« »Ja, wenn alle Menschen diese Dinge so harmlos nähmen und die Prinzessin so wenig verstünde wie du!«
Zweimal wandt er den Rücken und gedacht es; Doch Milde, edler als die Rache stets, Und die Natur, der Lockung überlegen, Vermochten ihn, die Löwin zu bekämpfen, Die baldigst vor ihm fiel. Bei diesem Strauß Erwacht ich von dem unglückselgen Schlummer. Celia. Rosalinde. Celia. Ihr wart es, der so oft ihn töten wollte? Oliver.
Mit der Post traf richtig der bestellte Strauß ein; sorgfältig wurde er aus der Schachtel genommen; der kleine Hans und die große Anne waren so entzückt bei dem Anblick der Blumen, daß auch die junge Frau zufrieden war, obwohl sie noch etwas Schöneres und Größeres erwartet hatte.
Fred hatte schon ein paarmal forschende Blicke zu den beiden hinübergesandt; jetzt sagte er bedeutsam: »Es gibt auch einen Vogel, er heißt Strauß, #struthio#, der steckt den Kopf vornüber in den Sand hinein, denn er denkt, so sieht ihn der Jäger nicht. Diese Vögel leben in Afrika; bei uns kommen sie nur selten vor und nähren sich von Kartoffelsalat.«
Denn sie hab es wohl gesehen, daß Victoire neben dem großen für die Mama bestimmten Veilchenstrauß auch noch einen kleinen Strauß in der Hand gehalten hätte, den habe sie dem lieben Bräutigam, dem Herrn von Schach, in der Kürchenthüre präsentiren wollen.
Damit es mir denn aber doch mit meinem beliebten Inkognito nicht wie dem Vogel Strauß ergehe, der sich für versteckt hält, wenn er den Kopf verbirgt, so gebe ich auf gewisse Weise nach, meine alte These immerfort behauptend.
Haben wir gesehen, daß in Berlin alles Privatsache geworden war, so ist auch das Christentum dort Privatsache geworden. Einzelne Prediger, wie Couard, Strauß, Arndt haben einen großen Zulauf, aber nur von gläubigen Seelen, von solchen, die sich im Christentum befestigen, nicht von solchen, die erst für seine Wahrheiten gewonnen werden. Die Masse geht nicht in diese Kirchen.
Und dies ist die arme verdorrte Blume, die wir mit in unseren Strauß genommen haben, denn diese schlichte Blume hat mehr Freude gebracht als die reichste Blume in dem Garten einer Königin.“ „Aber, woher weißt du dies alles?“ fragte das Kind, welches der Engel zum Himmel emportrug. „Ich weiß es!“ sagte der Engel, „ich war ja selbst der kleine kranke Knabe.
Das Heidi rannte augenblicklich hin und brachte einen großen Strauß zurück. »Aber das ist noch gar nichts, Klara«, sagte es, die Blumen auf ihren Schoß legend. »Wenn du einmal mit uns auf die Weide hinaufkommst, dann wirst du erst etwas sehen!
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