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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich fragte sie, ob ihnen die Eltern auch aufgetragen hätten, die Schuhe und Strümpfe zu schonen, erhielt die Antwort Ja, und bewunderte die Unfolgerichtigkeit, indem sie die trockenen Schuhe und Strümpfe in den Händen hielten und mit bitterlich nassen Höschen und Röckchen vor mir standen. Ich fragte, was sie in dem Winter täten. »Da gehen wir auch herüber,« sagten sie.
Auf einmal setzte das Kind sich auf den Boden nieder, zog mit großer Schnelligkeit Schuhe und Strümpfe aus, stand wieder auf, zog sein rotes, dickes Halstuch weg, machte sein Röckchen auf, zog es schnell aus und hatte gleich noch eins auszuhäkeln, denn die Base Dete hatte ihm das Sonntagskleidchen über das Alltagszeug angezogen, um der Kürze willen, damit niemand es tragen müsse.
„Als Director des Missionsvereins“, fuhr der Doctor fort, „hatte der Commerzienrath, der mit Australien und Afrika in brieflicher Verbindung stand und einzelne Freunde dort drüben hatte, übernommen, die Gelder wie die wollenen Unterröcke und Strümpfe für die Heidenkinder an ihre Adressen zu befördern. Die Unterröcke und Strümpfe kamen an, das Geld nicht “
Ein paar Stunden saß er mit dem Pfarrer am Brettspiel, und als dieser in der Dämmerung hinausging, um mit dem langen Bengt etwas Landwirtschaftliches zu besprechen, ging der Fähnrich in den Saal und unterhielt sich mit der Pfarrfrau. Frau Raclitz saß kerzengerade auf einem Stuhl am Fenster und benützte das letzte Restchen Tageslicht, ein paar Strümpfe fertig zu stopfen.
Die Wittfoth stürzte ans Fenster. "Die können's. Immer nobel." Fräulein Lulu verließ als letzte etwas langsam den Wagen. "Greif Dich man nich an," spottete die Wittfoth. "Wie sie schlappt." Therese, solche Bemerkungen der Tante gewohnt und wenig erbaut davon, schwieg. "Hast Du gesehn?" fuhr diese fort. "Beim Aussteigen? Die hat ja wohl seit acht Tagen keine frischen Strümpfe angezogen."
Aber die Arbeit geschah in fröhlicher Stimmung. "Man muß sich seine Feiertage verdienen," sagte Frau Pfäffling und rief die Kinder zu Hilfe, die Buben so gut wie die Mädchen. "Oben auf dem Boden hängen noch die Strümpfe von der letzten Wäsche," sagte sie, "die sollten noch abgezogen werden. Das könnt ihr Buben besorgen." Wilhelm und Otto sprangen die Treppe hinauf.
Sie erzählen, daß sie sich die Strümpfe stopfen und die Knöpfe annähen. Sie deuten auch an, daß Lennart mit seiner Erfindung sehr weit gekommen sei, und sagen, daß alles gut sein werde, sowie die fertig wäre. Aber Mutter lebt in beständiger Angst. Tag und Nacht sind ihre Gedanken bei den Knaben.
Daß ich das weiße Kleid und den Spitzenschal und die seidenen Strümpfe und zierlichen Schuhe mit solcher Freude empfing, weil ich allein dessen gedachte, für den sie mich schmücken sollten, er ahnte es nicht!
Ich habe auch seidene Strümpfe, aber ich trage sie nur des Sonn- und Festtags.« Thurneyßer prangte nicht nur in seidenen Strümpfen und Kleidern, sondern er trug um den Hals auch goldene Gnadenketten mit daran hängenden Kur- und Fürstenbildnissen, goldnen Gnadenpfennigen und Kontrefaitmünzen.
So hatten Mutter und Tante an diesem wie an jedem anderen Abend so viele Dinge zu verhandeln und zu besprechen, daß unter ihren fleißigen Händen die Haufen der heilsbedürftigen Strümpfe im großen Flickkorb unbemerkt zusammenschmolzen und Mutter und Tante sich endlich eines späten, aber wohlverdienten Feierabends freuen konnten. Drittes Kapitel. Im Dorf und in der Schule von Buchberg.
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