Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
"'Ich liebe dieses Feuerwerk! entgegnete sie; 'ich würde ohne Strümpfe gehen und leicht diese prosaischen Kerzen entbehren, die man vernünftige Leute nennt; sie haben kein Herz und setzen die Vernunft an dessen Stelle starke Liebe, starker Haß, ernster Kampf und keine Berechnung, das ist es, was ich liebe. Der Irländer allein hat Herz, Feuer, Muth
Die Frau weinte, ohne daß sie recht wußte, warum; aber der Sohn vermochte nicht eine einzige Träne hervorzupressen. Da sie Geld genug hatten, um davon leben zu können, gaben sie das Geschäft auf, rotteten jegliche Erinnerung aus und wandelten den Laden zur Wohnstube um. Darin saß die Mutter am Fenster und strickte Strümpfe; Pedro saß im Zimmer auf der andern Seite des Flurs und blies die Flöte.
Ein blondes junges Weib, ganz in Schwarz gekleidet, erstieg, behutsam durch das Wasser watend, den Weg zur Mühle. Die Schuh und Strümpfe trug sie in der Linken, mit der Rechten hatte sie den faltigen Rock hoch zusammengeschürzt, freilich mit etwas mehr Dreistigkeit, als vorher Teresa getan.
Er aber sagte endlich, sie sollten jetzt die nassen Röckchen auswinden, das Wasser aus allen Kleidern drücken oder abstreifen, und wer Schuhe und Strümpfe habe, solle sie anziehen, dann sollen sie gehen, daß sie sich nicht erkühlen, sie sollen sich in die Sonne stellen, daß sie eher trocken würden, und sollen dann in die Schule gehen und dort sehr sittsam sein.
Sie bemerkten nicht, daß die Türe von Frau Hartwigs Bodenkammer offen stand und die Hausfrau, die eben ihren Christbaumhalter hervorsuchte, ganz erschrocken über den plötzlichen Lärm herauskam und rief: "Was treibt ihr denn aber da oben, ihr Kinder?" "Wir nehmen bloß die Strümpfe ab", sagte Otto. "So tut es doch nicht, wenn man Strümpfe abzieht," entgegnete Frau Hartwig.
Sie sind nicht recht dieselben. Sie sind mager und blaß geworden und sehen ungepflegt und nachlässig aus. Ihr Haar ist nicht geschnitten, sie sind nicht ordentlich gewaschen, und Strümpfe und Schuhe zeigen Löcher. Wenn sie miteinander sprechen, brauchen sie eine Menge Gassenjungenausdrücke, und es kommt auch vor, daß ein Fluch über ihre Lippen gleitet.
Noch kurz ehe Thurneyßer nach Berlin kam, hatte der Markgraf Johann zu Küstrin seinem geheimen Rat Barthold von Mandelsloh, der die seidenen Strümpfe aus Italien mitgebracht hatte und einst an einem Wochentag mit ihnen bei Hof erschien, zugerufen: »Barthold!
Ich war eitel, aber es war mir von selbst nie eingefallen, auf gut sitzende Korsetts, enge Schuhe und feine Strümpfe irgend ein Gewicht zu legen. Jetzt wurde ich Annas gelehrige Schülerin, und freudeheiß stieg mir das Blut ins Gesicht, wenn sie nicht müde wurde, mir zu versichern, daß der und jener mich bewundernd ansähe, daß ich die Herzen einmal im Sturm erobern werde.
Das Wesen trug einen hohen gelben Strohhut auf dem Kopfe, einen kurzen roten Rock und solche Strümpfe, auf dem gekrümmten Rücken ein weißes Säcklein und in der Hand einen Stab und stellte sich so als eine Pilgerin dar, die aus ferner Gegend kommend nach dem berühmten Wallfahrtsorte wanderte, der wenige Stunden weiter im Gebirge gelegen war.
Wenn das nicht ein Stelldichein war, dann hatte Bertram sein Lebtag keines gehabt. Was sie nur von ihm wollte, diese Frau? Wie sie ihm die Nerven angriff mit ihrem ewigen Gewisper: »Ich muß Sie sprechen, bleiben Sie bei mir.« In welch ein Wespennest war er gerathen! Blind hätte er sein müssen, um nicht zu sehen, daß die beiden jungen Damen, als er gegen die Vielschreiberei wetterte, Butter auf dem Kopfe gehabt hatten. So trug denn auch sie, der sein Herz zujauchzte, im Geheimen blaue Strümpfe
Wort des Tages
Andere suchen