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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Sie zieht dem Kleinen das Überröckchen aus, das vom Regen naß geworden ist, und wickelt ihn in einen Schal. Dann zieht sie ihm die Schuhe ab, trocknet die kalten Füßchen, sucht aus einem Bündel Strümpfe und Schuhe hervor und legt sie ihm an. Schließlich steckt sie ihm ein Bonbon zu und legt ihn auf die Bank, den Kopf auf ihrem Schoße, damit er einschlafe.

Wenn sie bei dessen Schein nur ihre Strümpfe und Schuhe und die andern Kleidungsstücke finden konnte, würde sie bald fertig sein. Aber sonderbar war es doch! Hier war sie in der Küchenkammer des Pfarrhauses und zog sich an, und zwar gerade in demselben Lövdaler Pfarrhaus, wo ihre Mutter einst Kindermädchen gewesen war, ehe sie sich mit Vater verheiratet hatte.

Zwei Millionen vielleicht, die in ihrem Zimmer sitzen und, wie ich, an ihren toten Mann denken? Zum Fenster hinaussehen und an ihren toten Mann denken, Staub wischen, Kinder warten, Strümpfe stricken, kochen, auf die Arbeit gehen und an ihren toten Mann denken, an ihren toten Mann denken, toten Mann denken. Sich abends ins Bett legen und an ihren toten Mann denken. Zwei Millionen vielleicht?

Sie erzählen, daß sie sich die Strümpfe stopfen und die Knöpfe annähen. Sie deuten auch an, daß Lennart mit seiner Erfindung sehr weit gekommen sei, und sagen, daß alles gut sein werde, sowie die fertig wäre. Aber Mutter lebt in beständiger Angst. Tag und Nacht sind ihre Gedanken bei den Knaben.

Damit fing sie an, nach der Brille zu suchen, die sie irgend wo gut versteckt hatte, und nachdem sie alle ihre Ware durchwühlt, und Brot, Käse, Tücher, Schnupftabak, Zunder, Strümpfe und Gewürz herausgenommen und wieder in die Gefache gelegt hatte, fand sie endlich die Brille. Die war gar groß und bedeckte dem Käufer die halbe Stirn und die halbe Wange.

Beiwohnten! müssen wir sagen, denn in diesem Augenblicke läutets mit allen Glocken, die Kirchgänger drängen zum Tempel hinaus, auf allen Wegen und Stegen wimmelt es von halbstädtisch gekleideten Männern und Burschen und unter dem Weibsvolke entdeckt man nur noch wenige schwefelgelbe Strohhüte, dunkelfarbige Leibchen, vielfaltige kurze "Juppen," blaue Strümpfe, unförmliche Bauernschuhe, Gebetbücher mit Messingschlössern und altmodische Rosenkränze.

Die Frau wußte nicht recht, was sie denken sollte und dünkte diese absonderliche Gabe ihr gar zu gering; doch nahm sie die fünf Stricknadeln des Abends auf den Tisch. Aber als sie des andern Morgens ihr Lager verließ, da lagen ein Paar neue, fertig gestrickte Strümpfe auf dem Tische.

Immerfort rief man nach dem Stineli aus allen Ecken, und es war dabei so flink geworden, daß ihm alles aus der Hand lief wie von selbst. Den Kleinen hatte es immer schon drei Strümpfe und zwei Schuhe angezogen und festgebunden, eh’ das Trudi dem einen, dem es helfen sollte, nur die Beine dazu in die rechte Stellung gebracht hatte.

Sie sind nicht recht dieselben. Sie sind mager und blaß geworden und sehen ungepflegt und nachlässig aus. Ihr Haar ist nicht geschnitten, sie sind nicht ordentlich gewaschen, und Strümpfe und Schuhe zeigen Löcher. Wenn sie miteinander sprechen, brauchen sie eine Menge Gassenjungenausdrücke, und es kommt auch vor, daß ein Fluch über ihre Lippen gleitet.

Auch die Tracht des Mannes war noch eine altmodische; kurze Beinkleider von Sammtmanchester, seidene Strümpfe mit Zwickeln, Schuhe mit großen, glitzernden, ächten Edelsteinschnallen.

Wort des Tages

liebesbund

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