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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Gottschalk! Gottschalk. Gleich, gnädiger Herr, gleich! Was befehlt Ihr? Der Graf vom Strahl. Meine Lanze will ich haben! Ich bringe sie schon! Käthchen. Das Pferd ist scheu. Steh, Mordmähre! So zieh dir Schuh und Strümpfe aus! Geschwind! Gottschalk! Gottschalk. Gleich, gleich! Ich bringe die Lanze schon. Was hast du denn da in der Hand? Das Futteral, Lieber, das gestern nun! Gottschalk. Was!
»Bring sie mir mal herein!« rief sie dem Mädchen zu und riß ihr Töchterchen hastig an sich, um es zu küssen. »Wie ich dich liebe, mein armes Kind! Wie ich dich liebe!« Als sie bemerkte, daß es am Ohre etwas schmutzig war, klingelte sie rasch und ließ sich warmes Wasser bringen. Sie wusch die Kleine, zog ihr frische Wäsche und reine Strümpfe an.
Strenge Etikette konnte überhaupt an einem Ort nicht stattfinden, wo diese schon zwei Dritttheile des schönen Geschlechts unrettbar ausgeschlossen hätte, und mehr als zwei Dritttheile gehörten der eingeborenen Race an, die nur zum Theil hatte bewogen werden können Schuhe und Strümpfe anzuziehen, sonst aber nur über dem ~pareu~ das weite loose Obergewand, und darunter die nackten Füße trug.
Heinrich nahm mir die Schildpattkämme aus den Haaren , mein Kopf wurde freier; er zog mir Schuhe und Strümpfe aus und rieb meine eiskalten Füße zwischen seinen Händen, von denen wohlige Wärme mir durch den ganzen Körper strömte. »Ist dir jetzt besser, mein Schatz?« fragte er besorgt mit dem weichsten Ton seiner Stimme.
Andre arbeiten sich zur Grösse empor Olivia. Was sagst du? Malvolio. Und andern wird sie zugeworfen. Olivia. Der Himmel helfe dir wieder zurechte! Malvolio. Erinnre dich, wer dir befahl gelbe Strümpfe zu tragen Olivia. Deine gelbe Strümpfe? Malvolio. Und wünschte, daß du sie unterm Knie binden möchtest? Olivia. Unterm Knie binden? Malvolio. Geh, geh, du bist ein gemachter Mann, wenn du nur willst.
Sie ermahnte mich lezthin gelbe Strümpfe zu tragen, sie lobte meine Beine und hier haben wir's wiederum, und auf eine Art, als ob sie es für eine Gefälligkeit aufnehmen wolle, wenn ich mich nach ihrem Geschmak puze.
Warf sie mir nicht als vor: »Sieh, Hans, Andre tut mir alles, was ich nur will.« Und: »Er begleitet mich oft, oft stundenlang durch die Stadt, wo wir vor allen Schaufenstern stehen bleiben, uns unermüdlich unterhalten über Strümpfe, Wäsche, Blusen, Schmuck, Hüte, Röcke . . . du kannst das nicht.« Und: »Er hat gesagt, er würde mich, wenn ich nur wollte, gleich von dir nehmen, auf immer zu sich, mich heiraten . . .«
Zu meinem Erstaunen aber begann auch sie ihren Schlafrock abzustreifen. »Sie müssen alles ausziehen«, meinte sie, »nur die Strümpfe und die Schuhe können Sie anbehalten.« Sie stand im Hemd vor mir und wartete, bis ich ganz bloß war. Dann kam sie dicht zu mir heran und musterte mich. »Wie alt bist du denn?« Sie duzte mich auf einmal. »Vierzehn
Er hatte einen schwarzen hölzernen Hut auf dem Kopf, auf dem Leib einen braunen hölzernen Rock, um die Mitte eine schwarze hölzerne Schärpe, an den Beinen weite, graue hölzerne Hosen und Strümpfe und an den Füßen schwarze Holzschuhe.
Die andere Schwester und noch ein sehr junges Mädchen tanzten auf dem Teppich in der Mitte des Zimmers. Sie hielten einander zag bei den Händen. Die ältere der beiden war im Straßenkleid; die jüngste trug ein Kostüm, kurzes lila Röckchen, zu den Knieen reichend, violette Strümpfe und seidene Schuhe von der gleichen Farbe.
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