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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Sie zeigte ihm den Häher, der hoch in den Zweigen saß, und den bunten Specht, der eben um einen Stamm herumkletterte, und über alles wunderte er sich höchlich, und daß die Bäume und Sträucher so viele Namen hatten. Nicht einmal die Haselnuß und die Brombeersträucher hatte er gekannt.

Im Tal zu meinen Füßen sah ich Blumen Auf Blumen sich erschließen und vergehn, Sah’ Bäum’ und Sträucher keimen ich und sprossen Und wachsen, blühen, welken und vermodern, Und sah ich Menschen von der Wiege bis Zum Sarg des Lebens kurzen Tag durchwandeln.

Da erhob Anje sich rasch, es erschien deutlich so, als ob sie es in einem fröhlichen Eifer täte; jetzt war sie es wieder selbst, wie ehedem, Fridlin erkannte sie besser, als sie nun auf ihn zukam und mit der Hand die Zweige der Sträucher zur Seite bog. Sie legte ihm den Arm um den Nacken, so daß er im höchsten Erstaunen seinen Kopf etwas zurückbiegen mußte, um sie ansehen zu können.

Trotzdem die Bäume und Sträucher uns den Marsch erleichterten, dauerte es doch beinahe zwei Stunden, bis ich mit Bier den Punkt erreichte, von dem aus der Topograph Werbata seine Beobachtungen angestellt hatte.

Ein altes Mütterchen setzte sich neben mich, tat einen Blick auf das Titelblatt und lächelte: »Das muß ein feines Buch sein. Ich lese auch gern Bücher«. Bevor ich mich zum Lesen hinsetzte, prüfte ich natürlich die Anlagen auf Bäume und Sträucher hin alles bekannte Gestalten, was ich mit Befriedigung feststellte.

Ihr könnt nicht bis dort hinüberschauen, die ihr Blumen oder Sträucher seid, aber ihr wißt durch die Bienen und Schmetterlinge von dem Ort, oder durch die Vögel. Das Haus ist längst verfallen, und seine Mauerreste sind überwachsen, der Ort ist euch und euren Völkern zurückgegeben, ich glaube auch nicht, daß es noch Menschen im Lande gibt, die von dem Hause wissen.

Die Sträucher empfingen am Waldrand den Wind am Abend, und sie begrüßten ihn mit ihrem Lied: Du gehst wie das Licht, wie der Blick über schwindelnde Abgründe hin, du, unser lebendiges Glück, unserer Stimmen seliger Sinn. Unsere Tränen sind unsere Speise, wenn du, auf den Schwingen die Nacht, unsichtbar, himmlisch, leise die Dunkelheit zu uns gebracht.

Und da auch draußen Sträucher und Blumen standen, unter dem Fenster, an beiden Seiten, um die Scheiben herumgerankt und auf dem Rasenplatz davor, so glaubte man in ein Treibhaus zu treten, das mitten in einem Garten lag.

Je mehr sie sich gemüht hatte, in die Höhe zu kommen, desto tiefer war sie gesunken. Alle Büsche und Sträucher, nach denen sie gegriffen, hatten nachgegeben. So war es auch jetzt. Alles, wonach sie zu greifen versuchte, um sich aufrechtzuhalten, ließ sie im Stich. Niemand wollte ihr helfen.

Krächzend eilen einige Raben dem Walde zu, er hört das Krähen einiger Hähne in der Nachbarschaft, das unaufhörliche Gezänke zahlreicher Vögel im Hofe und auf dem Dache. Die Bäume, Sträucher und Blumen, die Holzstöße und Faßdaubenpyramiden im Hofe dieses Flügels dieser ganze Anblick gewährt einen Schimmer von Freiheit.

Wort des Tages

insolenz

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