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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Der Graf, stotternd vor Wut, erzählte das Geschehene und verlangte, daß das Mädchen entweder augenblicklich bekenne, oder auf der Stelle aus Dienst und Hause entfernt werde. Dortka war auf die Kniee gefallen und zitterte und weinte. Starschensky hatte sich seine Gattin verlegen oder seinem gerechten Zorne beistimmend gedacht. Keines von beiden geschah.
Halt’ die Schnauze!“ Man wollte das nicht, man war Polizei für sich selbst. Wenn Einer das Martyrium der Lächerlichkeit auf sich nehmen wollte, desto schlimmer für ihn selbst. Sie schüttelten sich das von den Rockschössen. Sie hielten auf ihre neue, sauererworbene Respektabilität. Der Verhöhnte stand einen Augenblick, blass, mit einem kränklichen Lächeln, stotternd.
»Onkel Ludwig!« Aufrecht stand er da, wie zum Angriffe bereit. Seine Augen sahen finster drohend, feindlich nach dem peinlich überraschten Manne. »Ja, Oswald«, sprach der Onkel beklommen und stotternd weiter. »Ich ich wollte euch weil gerade Weihnachten war ... über überraschen ...« »Ueberraschen!
Sie sprach's sehr ernsthaft, nur am Schluss spielte ihr ein leichtes, äusserst anmuthiges Lächeln um den Mund. Er war in eine verlegene Unschlüssigkeit gerathen und erwiderte ein wenig stotternd: »Nein, wirklich, glaub' ich, lebte ich wohl im Jahre 79 noch nicht es war vielleicht ja, es ist wohl der Seelenzustand, den man Traum nennt, gewesen, der mich in die Zeit vom Untergang Pompejis zurückbrachte aber ich erkannte dich auf den ersten Blick wieder
Er bringt stotternd nur vier zusammen, der Mordbrenner antwortet durch ein unverständliches Brummen und tiefes Grunzen, was Viele wiederum erheitert, der Indianer kennt vielleicht alle 7 Todsünden und sagt dieselben absichtlich nicht in der rechten Ordnung her, der Kilian ist frech genug, um laut zu sagen, es gebe nur Eine Todsünde, nämlich das Erwischtwerden!
Denn er war dessen jetzt, seit er liebte, gewahr geworden: daß er sich lächerlich ausnahm auf der Schulbank, an einer falschen Antwort stotternd, den Stiernacken geduckt, hilflos, weil der hochschulterige Schwächling auf dem Katheder ihn giftig anschielte und dazu pfauchte.
Die Metzger brüllten vor Lachen, weil die Kriechende Schlange die Ochsenaugen an die Wand schmetterte, daß sie kleben blieben und von der Wand herunter auf die Metzger stierten. ,,Wa . . . wa . . . warum quä . . . quält ihr denn den Ochsen so?" fragte Oldshatterhand, vor Grauen wieder stotternd. ,,'n Ochsen? . . . quääälen?
Graf Erdmann stierte den Astronomen entsetzt an. »Wenn dem so ist,« antwortete er stotternd, »wenn dem so ist, so kann ja nichts verborgen bleiben. Dann ist jedes meiner Worte und jede Tat, die ich getan, aufbewahrt. Ist es dann nicht ein Irrtum zu glauben, das Jetzt sei ein Jetzt? Dann wird ja alles so ungeheuer, dann muß doch die Schöpfung älter sein als die sechsthalbtausend Jahre der Juden...«
Ohne recht zu wissen, was eigentlich beginnen, ging er endlich auf den Zehen hin, ergriff ihre runde Hand und küßte sie ehrerbietig. Sie regte sich nicht im mindesten; doch öffnete sie die Augen zur Hälfte und sah ihn, ohne den Mund zu verziehen, mit einem höchst seltsamen Blick an, so lang er dastand. Verblüfft und stotternd zog er sich endlich zurück und lief in sein Zimmer.
»Kann da niemand helfen?« fragte Philipp Unruh in kindischer Unbeholfenheit, und als er das geringschätzige Zucken ihres Mundes bemerkte, sagte er stotternd: »Ich denke, man hat die Ratte da drinnen schon erwischt.« Das junge Mädchen sah den sonderbaren Kauz mit Überraschung an, lächelte und erwiderte: »Ja, das ganze Nest ist leer.« Damit entfernte sie sich.
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