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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Scham und Stolz, auch Quellen falscher Scham, falschen Stolzes brachen wieder in ihr auf und ließen sie, wie bisher so oft, den rechten Weg verfehlen. Am folgenden Vormittage fand sich für Tibet keine Gelegenheit, abermals mit Ange zu sprechen.
Während das Orchester das Vorspiel der ersten Figur beendete, empfand der Baron eine unglaubliche Befriedigung des Stolzes, als er bemerkte, daß Frau von Soulanges die schönste Tänzerin unter allen sei, die sich auf den Linien dieses glänzenden Vierecks aufgestellt hatten.
Ein Herz, von Eigenliebe fern, Fern von des Stolzes eitlem Triebe, Geheiligt durch die Furcht des Herrn, Erneut durch Glauben zu der Liebe; Dieß ists, was Gott von uns verlangt. Und wenn wir nicht dieß Herz besitzen: So wird ein Leben uns nichts nützen, Das mit den größten Thaten prangt. Drum täusche dich nicht durch den Schein, Nicht durch der Tugend blossen Namen.
»Tue mit mir, was du willst!« Da fiel das Urteil des Grafen: »Meine Mutter hat für dich gebeten, deswegen darfst du hier in meinem Hause wohnen. In Zukunft aber wird sie befehlen, und du wirst gehorchen.« Seht den Weg der Buße! Die junge Gräfin ist die Geringste von allen Dienstmägden geworden. Wie lange, ach, wie lange? Wie lange wird ein stolzes Herz sich beugen können?
Ich blickte auf Katharinen; die aber kümmerte sich nicht um mich, sondern ging sittig neben dem Junker, ihm manierlich Red und Antwort gebend; den kleinen rothen Mund aber verzog mitunter ein spöttisch stolzes Lächeln, so daß ich dachte: 'Getröste dich, Johannes; der Herrensohn schnellt itzo deine Waage in die Luft! Trotzig blieb ich zurück und ließ die andern dreie vor mir gehen.
Er hatte die Staatsuniform angelegt; sie schloß sich um den herrlichen, schlanken, heldenkräftigen Körper, wie wenn er damit geboren worden wäre; das sonst so bleiche, ernste Gesicht war heut leicht gerötet und verherrlicht durch einen Schimmer von holder Freundlichkeit; sein stolzes, glänzendes Auge durchlief den Kreis, es traf den Küster, der in einem fort Bückling über Bückling machte; gerührt und freundlich reichte er ihm die Hand und stellte sich neben ihn unter das Portal.
Vor einer solchen mächtigen Kundgebung der ganzen Nation wird jenes Gaukelspiel parlamentarischen Scheinlebens, in welchem die orleanistische Doctrin ihre Ausführung und die orleanistische Agitation ihren Halt findet, verschwinden.“ Der Kaiser hob den Kopf empor, seine Augen öffneten sich groß und weit und ein stolzes und freudiges Lächeln spielte um seine Lippen.
In ihren Armen aber trug sie ein süßes Etwas, eingehüllt in eine duftige Wolke von Spitzen und Schleiern. Mit einem liebwarmen Blick nach dem Vater sagte sie voll holder Scheu und voll schlichten Stolzes: »Vater, da schau her! Da bring ich dir 's Christkinderl! Wir habens erst heut kommen lassen.«
Ich glaube nicht, daß sie je von Liebe erfahren hat, sondern nur von Aufregungen, Sorgen, abwägenden Interessen, Kränkungen des Stolzes, Gefahren der Enthüllung und die Überzeugung von der Nichtswürdigkeit der Männer, so wie eben solchen Frauen die Männer sich zeigen müssen.«
"Ich muß es selbst sagen, sie machten ein stolzes Paar zusammen, und es hätte wohl keiner gedacht, der sie so gesehen, daß die feine Person nur eine arme Nähterin und eines Schneiders Tochter sei. "Bald ging es ihr schon nicht rasch genug. Sie warf die Hand empor, das Pferd fing an zu traben, und der junge Herr trat auf das Rondell zurück.
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