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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Zuletzt kam auch Roswitha, um den Herrn zu begrüßen, bei welcher Gelegenheit sie sagte, Fräulein Annie ließe sich für heute entschuldigen ein kleiner Witz, auf den sie stolz war und mit dem sie auch ihren Zweck vollkommen erreichte.
Trotz aller Unfaelle stand der roemische Stolz nicht minder aufrecht als die roemische Symmachie.
»Calpurnius ist nicht Cethegus,« sprach der Präfekt, stolz davon sprengend. »Grüße mir einstweilen den Hades!« rief er. Siebentes Kapitel. »Verfluchtes Omen!« knirschte Calpurnius.
Diese Armen, die noch nicht, so stolz sie sich gebärdeten, sahen, daß sie immer ins Blinde schlugen, wenn sie reglementieren wollten, was über ihnen ist, daß sie das Schlimme sich zufügten, wenn sie das Lebendige fesselten, die noch nicht verstanden, daß aus dem Künstlerischen allein ihnen das ehrfurchtgebietende göttliche Gesicht entgegenstrahlt, und wie sie mit glasbeäugten Affen es schändeten und daß das einzige und letzte Gesetz nur die große und gütige Bewegung ist, die den Geist entläßt, im Widerspiel der Kräfte sich auszuwirken: die Freiheit.
Und nicht genug, daß es schwer war und voller Verbote und Entbehrungen, so soll es sich nun auch rächen, dadurch, daß Sie mir nicht glauben.« »Sie sind stolz«, sagte sie, »auf Ihren Beruf und Ihr Leben, Prinz, ich weiß das wohl, und ich kann nicht einmal wünschen, daß Sie sich selber die Treue brechen.«
Sechzehnter Gesang O du geringer Adel unsers Bluts, Kannst du hienieden uns zum Stolz verführen, Wo wir noch fern vom Schau
Er sitzt da, als wollte er eben aufspringen, das Haupt stolz aus den Schultern in die Höhe gereckt, mit der Hand, unter deren Arme die Gesetzestafeln ruhen, in den Bart greifend, der in schweren Strömen auf die Brust sinkt, mit weit atmenden Nüstern und mit einem Munde, auf dessen Lippen die Worte zu zittern scheinen.«
Sollte ich nicht vielleicht läuten jetzt, dann käme das Mädchen, sperrte die Tür auf und fragte, was ich wollte. Oder ich könnte poltern, könnte Geschirr zerschlagen, dann sperrte man auch auf. Und in dieser Sekunde könnte ich hinausschlüpfen und sie belauschen. Aber nein, das will ich nicht. Niemand soll sehen, wie niederträchtig sie mich behandeln. Ich bin zu stolz dazu.
Du liebe Zeit, was soll er machen? Gebraucht sind die Gedankensachen Schon alle, seit die Welt besteht. Als ich in Jugendtagen Noch ohne Grübelei, Da meint ich mit Behagen, Mein Denken wäre frei. Seitdem hab ich die Stirne Oft auf die Hand gestützt Und fand, daß im Gehirne Ein harter Knoten sitzt. Mein Stolz der wurde kleiner.
Daß man erriete, was er fühlte, hätte seinen Stolz zur Verzweiflung gebracht. Das Pompöse la sostenutezza im Ausdruck eines Gefühles, Affektation im Ausdruck eines Schmerzes waren ihm fremd und zuwider, so legitim solcher Ausdruck auch sein mochte; in solchen Fällen war Roizard Ironie in Blick und Wort.
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