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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Wenn du zu Mutter kommst, werde ich euch nicht stören, werde ich schon fort sein.“ Es wurde ihm schwer. „Leb wohl, Fritz; hab keinen Groll mehr gegen mich. Ich danke dir für alles Gute – auch, daß du mich fünf Jahre lang gesucht hast – auch, daß du neulich so mit mir gesprochen hast.“ Die Stimme stockte ihm, und auch ich brachte es kaum heraus, als ich sagte: „Behüte dich Gott, Joachim!“
Die Sache wurde ruchbar und er deshalb angeklagt. Vor Gericht drang man sehr ernstlich in ihn, alle diejenigen anzugeben, welche ihm den Willen getan. Er nannte eine große Menge von Mädchen und Frauen aus den angesehensten Familien, stockte dann aber plötzlich und wollte nicht weiterreden.
»Darf ich mit dir sprechen?« fragte ich. »Sprich.« »Ich sehe einen Ring an deinem Finger; du hast also einst auf der Erde gelebt, bist wohl verheiratet gewesen?« Ich stockte ... Sie gab keine Antwort. »Sag mir wenigstens wie du heißt, oder wie du gehießen hast?« »Nenne mich Ellis.« »Ellis! Das klingt wie ein englischer Name! Bist du Engländerin? Hast du mich früher gekannt?« »Nein.«
"Ich kann nichts als jammern und klagen", rief sie aus, "und ich schäme mich, wie ein armer Wurm vor Ihnen zu liegen. Meine Besonnenheit ist schon weg, und ich kann nicht mehr erzählen." Sie stockte und schwieg. Ihr Freund, der nichts Allgemeines sagen wollte und nichts Besonderes zu sagen wußte, drückte ihre Hand und sah sie eine Zeitlang an.
Daß er eine Sekunde lang unwillkürlich im Erzählen stockte, entging Marcolina so wenig, wie daß sein Blick seltsam zu flirren begann, und er las in dem ihren ein plötzliches Befremden, Verwahrung, ja eine Spur von Ekel.
Hier stockte Wenzel und sein bleiches Gesicht wurde ganz rot. »Nun, fahren Sie fort!« sagte Nettchen, ihrerseits bleich werdend, indessen ihr Herz wunderlich klopfte. Da flammten Wenzels Augen groß und süß auf und er rief: »Ja, jetzt ist es mir klar und deutlich vor Augen, wie es gekommen wäre!
Alles Leben stockte wie im Zimmer eines Sterbenden: die Menschen sahen sich an, und einer suchte Hilfe im Auge des andern. Da kam über Robert Lamm eine eigentümliche Schwäche, und er spürte seine Verlassenheit wie ein Zentnergewicht. Als er einmal an einer Blumenhandlung vorüberging, stockte sein Schritt. Er mußte lachen.
Seine Sklavin soll ich werden, keinen freien Willen haben, mich immer fügen, und das kann ich nicht, das tue ich nicht, ich lasse mich von ihm nicht wie ein Kind behandeln, ich bin erwachsen und – und –“ hier stockte ihre Stimme unter hervorbrechenden Tränen, die Erinnerung an das erlittene Unrecht brachte sie von neuem in Aufregung.
Haben Sie etwa noch unversorgte Geschwister?“ „Ich habe“ hier stockte Tibet eine Weile „eine arme kranke Frau, unheilbar krank und gelähmt seit der ersten Zeit unserer Ehe, die mir ein kurzes Glück gewährte; sie lebt bei meiner Mutter und meiner Schwester, die sie pflegt, gnädiger Herr. Auch meine Mutter war schon völlig gelähmt, als mein Vater, der als Musiker sein Brot verdiente, starb.
Nur so viel ist mir klar, daß ich keinen ruhigen Tag, keine ruhige Stunde haben werde, wenn ich Schulden besitze, wenn namentlich “ sie stockte und fuhr dann fast heftig fort: „Wir müssen Herrn von Teut zahlen, was er meinem Gatten geborgt hat, sobald die Dinge hier geordnet sind; wie's auch immer sein mag!
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