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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Auf Panullas Stirn bildeten sich kleine glitzernde Schweißperlen, als ob die Gedanken, die von ihr noch im Haftlokal umgingen, sich auf ihre Stirnhaut niederschlugen und sich dort kristallisierten; und diese glitzernden Gedanken wiederholten nochmals das Gespräch von heute nacht, das Likse und Panulla hier im Haftzimmer vor Sonnenaufgang hatten.

Sie rückte mit ihrem Sessel beiseite und schlug die Augen nieder. Die andern begannen zu tafeln. Emma nichts. Ihre Stirn glühte, ihre Augenlider zuckten, und ein kalter Schauer rieselte ihr über die Haut. In ihrem Hirn dröhnte noch der Lärm des Tanzsaals; es war ihr, als stampften tausend Füße im Takte um sie herum. Dazu betäubte sie der Zigarrenrauch und der Duft des Punsches.

»Und doch ist der Wahnsinn gar nichts so Entsetzlichessagte der Spanier, ihre Hand loslassend und sich das feuchte lange Haar aus der Stirn streichend. »O, Don Gasparbat das Mädchen. »Fürchten Sie Nichts.

Und wird von der Lokomotive langsam in das Innere des Landes getragen, der Absicht des Stabsarztes zu dienen, der im Gang bei den Blinden steht, vor einem Soldaten, der kein Gesicht mehr hat. Von der Stelle, wo das Kinn war, bis zum Haaransatz bei der Stirn: eine Fläche. Oben verbreitert durch die Ohren. Kein Mund. Keine Zähne. Keine Nase. Keine Augen. Alles ist weg. Zwei Löcher, wo die Nase war.

Aber bald wurde es klar, daß seine Aufgeräumtheit nur eine Larve war. Er legte die Hand vor den Kopf, als fürchte er, seine Stirn könne zusammenbrechen. Seine wulstigen Lippen lagen wie zwei Fäuste aufeinander und mit dem runden, fahlen Bart und dem blinden Ausdruck der Augen sah er aus wie ein Bildnis des alten Homer.

Mach’ nur nicht ein so böses Gesicht! Weißt du, wie du jetzt aussiehst? Gerade wie Mademoiselle, die letzte, Papa, von den vielen, – wenn sie böse war! ›Fräulein Ilse, gehen Sie auf Ihr Zimmer mais tout-de-suite. Aben Sie mir compris!‹ Dabei zog sie die Stirn in Falten und riß die Augen aufso«, und sie versuchte es nachzuahmen. »Oh, es war zu himmlisch!

Jetzt ließ sie sich rasch fertig kleiden. Selbst die leichtfertige Sotte erschrak vor der Blässe des Angesichts im Spiegel. Nichts lebte darin als die Angst der Augen und der Schimmer der zusarnmengepreßten Zähnchen. Ein roter Streif, der Schlag Dianens, wurde auf der weißen Stirn sichtbar.

Der Professor war ein Mann, gerade an der anderen Seite der »besseren Jahre«, etwa einundfünfzig alt, aber rüstig und gesund, nur erst mit einzelnen grauen Haaren zwischen den rabenschwarzen Locken, die ihm über die bleiche, aber hohe und geistvolle Stirn fielen, wie mit fast jugendlichem, elastischem Gang und Wesen.

Man konnte sofort erkennen, daß sie die Schwester des Siegers sein mußte, nur dunkler von Haut und Haarfarbe. Dieselbe Kopfform wenn auch ihre Stirn verhältnismäßig höher war, überhaupt das ganze Gesicht verhältnismäßig größer zweifellos zu groß.

»Ich bin nicht faul, Vatersagte aber der arme junge Bursche, dem das Blut bei der Anklage in Stirn und Schläfe stieg, »ich bin nicht faul, sondern krank, und Du wirst mich so lange zum Singen zwingen, bis ich unter der Erde liege, wie «

Wort des Tages

zähneklappernd

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