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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Kaufe alles, Schnaps mit!“ Obwohl die Arbeiter zur Feier seiner Hochzeit frei hatten, sah Diederich sich angstvoll um; er öffnete den Verschlag, wo die Chlorsäcke lagen, und beförderte mit verzweifeltem Schub den Herrn hinein. Es stank furchtbar; der Herr nieste mehrmals, worauf er sagte: „Karnauke mein Name, warum stinken Sie so?“ „Haben Sie einen Hintermann?“ fragte Diederich.
Er sprach, Das sei vom Staat ein kahles Wort an ihn, Den selbst der Staat bestraft. Menenius. Das war ganz recht. Was konnt er anders sagen? Cominius. Ich suchte dann sein Mitleid zu erwecken Für die besondern Freund'. Er gab zur Antwort: Nicht lesen könn er sie aus einem Haufen Verdorbner, schlechter Spreu, auch sei es Torheit, Um ein zwei arme Körner stinken lassen Den Unrat unverbrannt.
Seid ruhig, meine Freunde! Wir sind wie die Herbstzeitlose, welche erst nach dem Winter Samen trägt. Von Blumen, die versetzt werden, unterscheiden wir uns nur dadurch, daß wir über dem Versuch ein wenig stinken. Ist das so arg? Danton. Eine erbauliche Aussicht! Von einem Misthaufen auf den andern! Nicht wahr, die göttliche Klassentheorie?
An einer Stelle heißt es: »Große und starke Personen sind von kalter Natur, haben eine böse, unreine Komplexion, stinken und schwitzen viel, und solcher Art ist auch Herr Christoph Sparre, der kurfürstliche Oberhofmeister in Berlin.« Oder: »Diejenigen, die von Person lang, schmal, dürr und kleine runde Köpfe haben, besitzen gar keine Geschicklichkeit und führen weibische Reden wie weiland Kaiser Rudolf von Habsburg.« Er war auch Anatom, und Kaiser Ferdinand hatte ihm im Jahre 1559 erlaubt, eine Frau zu sezieren, der zur Strafe die Adern geöffnet waren, daß sie sich totbluten solle.
Wer weiß, wie mancher Knecht die edle Frau geküßt, Von dessen Bauren=Blut das Kind entsprungen ist. Doch lassen sie sich mehr als Bürger=Kinder dünken, Die gleichsam als ein Koth vor ihren Nasen stinken.
»Und was harrt meiner in eurer Hölle?« fragte ich ihn. »In der Dschehenna brennt das Nar, das ewige Feuer; dort fließen Bäche, welche so sehr stinken, daß der Verdammte trotz seines glühenden Durstes nicht aus ihnen trinken mag, und dort stehen fürchterliche Bäume, unter ihnen der schreckliche Baum Zakum, auf dessen Zweigen Teufelsköpfe wachsen.« »Brrrrrrr!« »Ja, Sihdi, es ist schauderhaft!
Es war eine Nacht voll Hitze, und die Körper faulten schon auf der Sandsteppe. Der Mond fehlte. Über den weithin getürmten Leichen in farbenen Seiden wogte eine Helligkeit wie Gas, ein grünliches Weben, das sich zäh an den Boden klammerte, als ob es nicht sich heben könne. »Ihre unreinen Seelen stinken in den Himmel,« sagte Zeinabdeddin, aber Timur entgegnete nicht.
Wenn Herr von F. so weit kommt, mit der Königin zu verhandeln, wie er beabsichtigt, muß ein geeigneter Repräsentant gefunden werden, um das angefachte Feuer zu löschen; freilich wird dann das ranzige Stück Fleisch anfangen zu stinken.
Auf! füllt der Sittenkunst zu Trutz die Gurgeln an, Schwelgt, fresset, sauft und schluckt, so lang als einer kan, Besudelt euren Leib, die Erde, Kleid und Kragen, Und laßt euch wenns geschehn, aufs Streu im Stalle tragen; Alsdann wird euer Nest gleich wie das Meine seyn, Da werft euch mit mir um, und schlaft so wie ich ein. O Mensch! verlangst du denn wie diese Sau zu stinken?
Mein unbeflekter Name, mein strenges Leben, mein Ansehen im Staat, mein blosses Zeugniß wider dich, werden deine Anklage so sehr überwiegen, daß du in deiner eignen Aussage erstiken und nach Verläumdung stinken wirst. Der erste Schritt ist gethan, und nun will ich meinem sinnlichen Theil den Zügel lassen.
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