Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
"War Blut darin?" Sie nickte; die Tränen liefen ihr über die Wangen; sie wagte nicht mehr aufzusehen. Kallem stand da, unfähig zu sprechen. Meek fragte nicht weiter. Ragni ordnete ihre Toilette. Meek reichte ihr stillschweigend ein Tuch, das sie abgenommen hatte, als die Untersuchung begann.
Buben, welche ihr den Weg verunreinigten, hat sie ihren Bund Schlüssel um die Köpfe geschlagen, und andere Knaben, die ihr Übles nachredeten, haben von unsichtbaren Händen Ohrfeigen bekommen. In einer Nacht gruben vier Männer auf einem Platze des Schlosses stillschweigend nach einer Kiste voll Geld und es gelang ihnen, sie in einiger Tiefe aufzufinden.
Loucadou verhielt sich bei diesem Vorgange ganz still, als hätte er kein Wasser getrübt, was ihm auch gar sehr zu raten war. Schills Arrest aber blieb ein leeres Wort, das stillschweigend zurückgenommen wurde.
Während des Laufs einer sehr belangreichen Sache, die jetzt beim Gouvernement zur Erwägung steht und in die Sie eigentlich von Amts wegen einbezogen sein müssten, habe ich Sie stillschweigend sozusagen neutral gelassen, und nur lächelnd von Zeit zu Zeit darauf angespielt.
Nachdem er die Stube ein paarmal stillschweigend gemessen, nahm er unter erzwungenem Gähnen die Fliegenklatsche hinter der Tür, was ihm noch niemals eingefallen war, und murmelte vor sich hin: >Wo nur die Fliegen gleich wieder herkommen!< fing an zu patschen da und dort, und zwar so stark wie möglich. Dies war ihm stets der unleidlichste Ton, den ich in seiner Gegenwart nie hören lassen durfte.
Peter in Anspruch genommen war. Der Presi billigte die neue Beschäftigung Bälzis stillschweigend, er sagte den anderen: »Seht ihr's, man braucht nur zuzugreifen wie der Kaplan Johannes und Bälzi, dann hat jeder durch den Fremdenverkehr seinen angenehmen Verdienst.«
Die Leute zu foppen, ist seine Gewohnheit, daher man am besten thut, wenn man ihn trifft, stillschweigend an ihm vorbeizugehen, damit er keine Gewalt über einen bekomme. Eine Gernsbacher Frau, der er sich als Esel über einen Waldpfad legte, wollte ihn schimpfend mit dem Fuße wegstoßen; da sprang er ihr auf den Rücken und ließ sich bis an die Stadt tragen.
Trotz vorhandenen Mitteln zum Weiterleben schien es höchst geboten, stillschweigend und ohne alle Beunruhigung eine andere Stellung anzunehmen, eine der Stellungen, die ihm gelegentlich angeboten waren und zweifellos zur Verfügung standen.
Mühsam, mit schwerem Atem, auf jedem Treppenabsatz minutenlang innehaltend, kam er immer häufiger zu uns herauf, und meist um die Stunde, die er früher im Kasino zuzubringen pflegte. Er hatte stillschweigend auch diese alte Gewohnheit aufgegeben, und als die Mutter ihn darnach fragte, sagte er: »Was soll ich mich jetzt noch über Menschen und Zeitungen ärgern?!«
Auf dem ganzen Wege überlegte sie sich die besten Worte und übte sich in der Art, wie sie den Verärgerten wieder dazu bewegen wollte, daß er stillschweigend über das üble Ereignis hinwegginge. Aber sie wurde nicht vorgelassen. Erbittert und erniedrigt trat sie den Heimweg an. "Da!
Wort des Tages
Andere suchen