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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Es giebt kein köstlicheres Wasser als das des Blauen Nil; es sticht ganz ab gegen das des Weißen Flusses, welches nie hell ist und einen unangenehmen Vegetationsgeschmack hat.
Kaum aber haben diese Tiere an den glatten Mauern Besitz genommen, so zieht sich schon das Meer weichend und schwellend, wie es gekommen, wieder zurück. Anfangs weiß das Gewimmel nicht, woran es ist, und hofft immer, die salzige Flut soll wiederkehren; allein sie bleibt aus, die Sonne sticht und trocknet schnell, und nun geht der Rückzug an.
Chi scampa d'un punto, scampa di mille. Als ich nach meiner Expedition zu Freund Gore hinaufkam, rief er mir in seinem Englisch-Französisch entgegen: "Welche Fliege sticht Euch, Ihr habt Euch in einen Handel eingelassen, der übel ablaufen konnte." "Dafür war mir nicht bange", versetzte ich; "und findet Ihr nicht selbst hübscher, daß ich Euch den Platz vor dem Hause so rein gehalten habe?
39 Durchnäßt bis auf die Haut, wie konnten sie vermeiden Sich ungesäumt am Strande zu entkleiden? Hoch stand die Sonn' und einsam war der Strand. Allein, indeß ihr triefendes Gewand An Felsen hängt, wohin dem Sonnenstrahl entfliehen, Der deine Lilienhaut, Amanda, dörrt und sticht? Der Sand brennt ihren Fuß, die schroffen Steine glühen, Und ach! kein Baum, kein Busch, der ihr ein Obdach flicht!
Seine gelassene Außenseite sticht gegen die Unruhe meines Charakters sehr lebhaft ab, die sich nicht verbergen läßt. Er hat viel Gefühl und weiß, was er an Lotten hat. Erscheint wenig üble Laune zu haben, und du weißt, das ist die Sünde, die ich ärger hasse am Menschen als alle andre.
In Schreck und Hast hat er um seinen Thron gerafft Zusammen jeden Schaft und jedes Armes Kraft; Und hergezogen kommt er nun mit allen Helden Von Iran, deren Preis in Turan Lieder melden. O sage, siehst du nicht dort im Gedränge dicht Solch einen Mann, mit dem am liebsten Suhrab ficht! Solch einen, der nie bricht die Lanz an einem Wicht, Und der vom Sattel gern nur seines gleichen sticht!
In diesem Augenblick sticht die Sonne durch, die Kreidefelsen Rügens stehen vor uns, sie stehen so dicht und weiß, daß sie zuerst blenden; als ich die Augen wieder öffne, schreit jemand: »Die Grenze.« Ich lächle, die Überfahrt ist zu Ende, die Wolken verzogen, ein guter Mittag taucht mit Rügen auf, ich zünde eine Zigarette an, und lächle in mich hinein.
Das willst du da; wozu denn aber die ewigen Trümpfe, mit denen man nicht sticht, und kein Spiel gewinnt, weil sie kein Mensch gelten läßt? Du siehst, ich bin noch immer der Alte, und falle dir wieder von eben der Seite, wie vormals, zur Last. Ich war schon in Versuchung, das Blatt zu zerreißen; doch da wir uns sehen werden, so mag es gehen."
Neunter Gesang Schon Thithons Buhlerin, entgleitend Dem Arm des süßen Freunds und einen Kranz Von weißem Licht im Orient verbreitend, Geschmückt die Stirn mit der Demanten Glanz, Die jenes kalten Tiers Gestaltung zeigen, Das tödlich sticht mit seinem gift
Wir knicken und ersticken Doch gleich, wenn einer sticht. FROSCH: Bravo! Bravo! Das war schön! SIEBEL: So soll es jedem Floh ergehn! BRANDER: Spitzt die Finger und packt sie fein! ALTMAYER: Es lebe die Freiheit! Es lebe der Wein! MEPHISTOPHELES: Ich tränke gern ein Glas, die Freiheit hoch zu ehren, Wenn eure Weine nur ein bißchen besser wären. SIEBEL: Wir mögen das nicht wieder hören!
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