Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juni 2025


Nun ist Cajus ein Mensch, Ergo ist Cajus sterblich, ist der Obersatz nur darum und insofern richtig, als der Schlußsatz richtig ist; wäre Cajus zufälligerweise nicht sterblich, so wäre der Obersatz nicht richtig.

Oder das Subjekt erhält durch den Schlußsatz ein Prädikat als eine Folge; der Obersatz aber enthält in sich schon diesen Schlußsatz; der Obersatz ist also nicht für sich richtig, oder ist nicht ein unmittelbares, vorausgesetztes Urtheil, sondern setzt selbst schon den Schlußsatz voraus, dessen Grund er seyn sollte. In dem beliebten vollkommenen Schlusse: Alle Menschen sind sterblich,

Sie sezt sich keinen nachstellenden Bliken aus, sie öffnet ihr Ohr keinen Liebes- Erklärungen, noch ihren Schooß dem Golde, das sonst oft die Heiligen selbst verführt. O! Sie ist reich an Schönheit, und allein darinn arm, daß der ganze Schaz der Schönheit, in ihr versammelt, sterblich ist. Benvolio. Hat sie denn geschworen, daß sie in ewiger Jungfrauschaft leben will? Romeo.

Die Närrin ist sterblich in Cassio verliebt, und zur Straffe davor, daß sie schon so viele betrogen hat, wird sie izt von ihm betrogen; denn er kan sich, wenn er nur von ihr reden hört, des überlauten Lachens nicht verwehren. Da kommt er. Dritte Scene. Jago.

Er hütete, was sterblich war an dem korsischen Riesen, der die Welt formte nach seinem Willen, und der, ein Lebender, noch heute die Stadt Paris erfüllt.

Cajus ist ein Mensch, Also ist er sterblich. Man wird sogleich von Langeweile befallen, wenn man einen solchen Schluß heranziehen hört; dieß rührt von jener unnützen Form her, die einen Schein von Verschiedenheit durch die abgesonderten Sätze giebt, der sich in der Sache selbst sogleich auflöst.

Wenn Unschuld, Treue, Herzensreinigkeit Auf Erden irgend wohnt auf ihren Lippen, In ihren klaren Augen muß sie wohnen! ERZBISCHOF. Der Himmel schlage durch ein Wunder sich Ins Mittel, und erleuchte dies Geheimnis, Das unser sterblich Auge nicht durchdringt Doch wie sichs auch entwirren mag und lösen, Eins von den beiden haben wir verschuldet!

Als Beispiele von Reflexions-Urtheilen können daher dienen: Der Mensch ist sterblich, die Dinge sind vergänglich, dieß Ding ist nützlich, schädlich; Härte, Elasticität der Körper, die Glückseligkeit u. s. f. sind solche eigenthümliche Prädikate. Sie drücken eine Wesentlichkeit, welche aber eine Bestimmung im Verhältnisse, oder eine zusammenfassende Allgemeinheit ist.

Zeig mir her den Brief ei sieh doch die Jungfer Zipfersaat ich will ihn unten im Laden lesen. Jungfer Zipfersaat, hier hab ich die Ehre, dir einen Baron zu präsentieren, der sterblich verliebt in dich ist. Hier, Herr Baron, ist die Jungfer, von der wir so viel gesprochen haben, und in die Sie sich neulich in der Komödie so sterblich verschameriert haben. Ich weiß nicht, wie du bist, Mariel.

Und da hab ich mich gefragt: wo, Urbas, und wann ist dein sterblich Teil oder dein unsterbliches so von der Hölle versengt worden, daß du solchen Stank und Unrat in die Welt gesetzt hast? Ist denn der Mensch nichts als ein geiler Schleim, daß er nur wieder geilen Schleim hervorbringtEr sah mich mit seinem großen Blick an wie ein Lastenschlepper, der unter der schweren Bürde keucht.

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen