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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Denk, wie du mich erstachst in meiner Blüte, Zu Tewkesbury: verzweifle drum und stirb! Sei freudig, Richmond, denn gekränkte Seelen Erwürgter Prinzen streiten dir zum Schutz: Dich tröstet, Richmond, König Heinrichs Sohn. Du bohrtest mir, da ich noch sterblich war, Voll Todeswunden den gesalbten Leib; Denk an den Turm und mich; verzweifl' und stirb! Heinrich der Sechste ruft: verzweifl' und stirb!

In einer Loge, wie in einem Lusthaus oder wie in einem Tempel, saß eine schöne Frau mit großen, schwarzen, leidenschaftdurchglühten Augen, die sich nicht verwinden konnte, eine Bewegung zu machen, als wolle und müsse sie an den sterblich schönen und süßen Tönen kranken und sterben, um im Schönheitsgenuß zu endigen. Und so vielleicht noch allerlei andere, weniger bedeutsame Personen.

Das Rätsel ist nun klar, ich weiß, wie es geschah, Mein Unglück steht entlarvt und frech entkleidet da. Was ist das Leben doch? wie wär' ich zu bedauern, Wenn ich nicht sterblich wär' und müßte ewig trauern. Lucina. O traure nicht zu früh, mein Geist gebärt Gedanken, Die ihn mit Hoffnungen wie Efeu grün umranken.

Der Lormeuil ist Knall und Fall sterblich in dich verliebt worden. Eben hat er mir das Geständniß gethan, weil er glaubte mit dem Onkel zu reden! Ich sagte ihm aber, diese Gedanken sollte er sich nur vergehen lassen du hättest das Heirathen auf immer verschworen Ich habe recht gethan, nicht? Fr. v. Mirville. Allerdings aber du hättest eben nicht gebraucht, ihn auf eine so rauhe Art abzuweisen.

Es wohnt diesem also ein Streben inne, das weder schön und gut noch schlecht und häßlich ist, ein Streben, das zwischen göttlich und sterblich in der Mitte steht. Demgemäß ist unter Eros' Elternpaar die menschliche Natur zu verstehen, aus der jenes Streben hervorgeht.

Nun habe ich durch den Satz: die Seele ist nicht sterblich, zwar der logischen Form nach wirklich bejaht, indem ich die Seele in den unbeschränkten Umfang der nichtsterbenden Wesen setze.

Wer dem Nachruhm lieber nachgeht, bedenkt nicht, daß die kommenden Geschlechter ebenso beschaffen sein werden, wie jene, unter denen er leidet. Auch sie sind ja sterblich. Überhaupt was kümmert es dich, ob unter ihnen diese und jene Stimmen über dich laut werden oder ob sie diese und jene Meinung von dir haben? Nimm mich und versetze mich, wohin du willst!

Sie ist nur drei Jahre jünger und folglich zehnmal reifer als du. Gleichwohl wird sie dir der Vater nicht versagen, erklärst du ihm, daß Cethegus für dich wirbt. Du aber wirst dich beim ersten Anblick sterblich in sie verlieben. Du wirst das: obgleich ich es dir vorher sage und obgleich du weißt, daß ich es wünsche.

Und, wer seine Blicke lenkte Zu dir flehend hin nach oben, Wäre trunken ganz von Tränen, Wäre dürstend nach dem Troste. Doch du würdest dich nicht wenden, Strahltest ruhig Gott zum Lobe, Wollte untergehn die Erde, Wollten auferstehn die Toten. Was hier klaget, muß vergehen, Schmerz und Sünde sind des Todes, Und die Leiden tun nur wehe, Weil sie sterblich sind geboren.

Ist aber, außer der zum Grunde gelegten Erkenntnis, noch ein anderes Urteil nötig, um die Folge zu bewirken, so heißt der Schluß ein Vernunftschluß. In dem Satze: alle Menschen sind sterblich, liegen schon die Sätze: einige Menschen sind sterblich, oder einige Sterbliche sind Menschen, oder nichts, was unsterblich ist, ist ein Mensch, und diese sind also unmittelbare Folgerungen aus dem ersteren.

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