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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Zögernd legte der Leichtmatrose einen dem äußern Anschein nach höchst unverfänglichen Gegenstand in meine Hand, nämlich einen schwärzlichgrünlichen Stein von eirunder Form und der Größe einer Weiberfaust. Bei näherer Betrachtung erwies sich jedoch, daß das Ding bezeichnet war und nicht ohne Kunst und Mühe zugerichtet, daß es also auch wohl für den Verfertiger seine Bedeutung haben mußte.
Als daher die Prinzessinn angereis't kam, sagte Aase, das Gänsemädchen, zu ihr, wenn sie schon früher einen Liebsten gehabt hätte, oder sich wegen einer gewissen Sache, wovon der Prinz Nichts wissen solle, etwa nicht frei fühle, so müsse sie sich in Acht nehmen, daß sie nicht über den Stein trete, den der Prinz vor sein Bett hingelegt hätte, denn der sage ihm Alles.
Aber Aslak kauerte hoch oben auf einem großen, spitzen Stein und zündete die Baumkronen ringsum an; sie zuckten, sie zischten, Zweige flogen um ihn her, Aslak aber lachte mit weit aufgerissenem Mund: "Ich bin's nicht gewesen, meine Mutter hat's getan!"
Es sollte fürwahr ein Stein sich erbarmen. Die langbeinige Mähre! Der Henker mags ihr bezahlen! Denn der Fuß war mit Eisen beschlagen, das waren die Schriften! Neue Nägel! Ich habe davon sechs Wunden im Kopfe. Kaum behielt er sein Leben. Ich habe nun alles gebeichtet. Lieber Neffe! vergebet mir nun die sündigen Werke!
Ich freue mich darauf, Ihnen einen Schulfreund von mir zuzuführen. Die Sache ist abgemacht.« In der That klingelten wir am nächsten Tage um die Mittagszeit in der ersten Etage eines eleganten Hauses in der Theresienstrasse. Neben der Glocke war in breiten, schwarzen Lettern der Name Freiherr von Stein zu lesen.
Er dürstete nach Wahrheit und Aufklärung und mußte unerlöst hangen zwischen Lüge und Feigheit, mußte zitternd weilen wie der Blinde, der an einen Stein stößt und sich nicht weiter wagt, trotzdem zu beiden Seiten kein andres Hindernis ist.
Brussilow glich einem Manne, der an eine Mauer schlägt, um herauszubringen, welche Teile solider Stein und welche nur Latten und Mörtel waren.“ So schrieb ein Ausländer über Brussilows erste Schlachttage. Und dieser Ausländer sagt einwandfrei das Richtige.
Betten flogen aus dem Fenster und unten auf der Gasse stürzten sich die Buben darauf und schleiften sie durch Pfützen und Moor über Stock und Stein.
Aber daß Kalk den Stein verursachen soll, muß wohl nur ein Vorurtheil des guten ehrlichen alten Mannes gewesen seyn, indem in einem weit weisern Alter ein altes Weib ihr Glük damit gemacht hat, uns zu zeigen, daß Kalk eine Arzney gegen den Stein sey. Prinz Heinrich. Was giebts, Wollsak! was brummt ihr? Falstaff. Ein Königs-Sohn?
Es ist ein Stein am Hals.« Borromeo starrte auf den Tisch, auf welchem Spielkarten verstreut lagen. Er nahm einen Pack in die Hand und zog einen König heraus, den er düster betrachtete. »Was denkst du dazu?« fragte Arnold. Borromeo schüttelte sanft den Kopf. »Ich kann nicht raten«, sagte er leise. »Ich bedürfte selbst des Rates. Warum willst du deine Heimat verkaufen?«
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