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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Am Abend, da diese herrliche Nachricht durch ein Telegramm des Generalquartiermeisters von Stein bekannt worden war, gingen unser Pfarrer und seine Frau in jedes Haus, wo Leute aus ihrer Gemeinde untergebracht waren. Sie wollten sie selbst sehen, die armen Flüchtlinge, die nun mit leuchtenden Augen davon sprachen, daß sie bald wieder in die geliebte Heimat zurück könnten.
Jeder Kunst eignet ein Kreis von Ideen, welche sie mit ihren Ausdrucksmitteln als Ton, Wort, Farbe, Stein darstellt. Das einzelne Kunstwerk verkörpert demnach eine bestimmte Idee als Schönes in sinnlicher Erscheinung.
Seit Stein im Frühjahr 1807 aus ähnlichem Anlaß ungnädig entlassen worden, hatte kein Minister mehr gewagt, in diesem Tone zu reden; selbst Hardenberg hatte nur einmal, als er auf die Zustimmung des Königs sicher rechnen konnte, leise mit einem Abgang gedroht. Friedrich Wilhelm brauchte auch volle vier Monate, bis er dem neuen Minister sein selbstbewußtes Auftreten ganz verzieh.
O pruefe nicht die Stuetzen, bessre nicht! Dein Menschenwerk zerstoert den geist'gen Halt Und deine Enkel lachen einst der Truemmer In denen deine Weisheit modernd liegt. Ist eure Satzung wahr, wird sie bestehn, Und wie das Baeumchen, das vom Stein gedrueckt, Die Zweige breiten, siegend ob der Last; Allein wenn falsch, so wisst, dass seine Wurzeln Auflockern all was fest und alt und sicher.
Auf schwierigen Pfaden zu lichten Gnaden! über Wipfel und Stein, hinunter, hinein! ALLERLEI R
An einer andren Stelle bestimmt er so streng als möglich, was für ihn allein "der Mensch" sein kann kein Gegenstand der Liebe oder gar des Mitleidens auch über den grossen Ekel am Menschen ist Zarathustra Herr geworden: der Mensch ist ihm eine Unform, ein Stoff, ein hässlicher Stein, der des Bildners bedarf.
Nur mit Mühe schleppte ich mich bis zum Louvre, und ich brach fast zusammen, als ich in den erhabenen Saal trat, wo die hochgebenedeite Göttin der Schönheit, Unsere liebe Frau von Milo, auf ihrem Postamente steht. Zu ihren Füßen lag ich lange, und ich weinte so heftig, daß sich dessen ein Stein erbarmen mußte.
Ach, ich warf wohl mein Netz in ihre Meere und wollte gute Fische fangen; aber immer zog ich eines alten Gottes Kopf herauf. So gab dem Hungrigen das Meer einen Stein. Und sie selber mögen wohl aus dem Meere stammen. Gewiss, man findet Perlen in ihnen: um so ähnlicher sind sie selber harten Schalthieren. Und statt der Seele fand ich oft bei ihnen gesalzenen Schleim.
Dem Weg war freilich anzusehen, daß er nicht oft begangen wurde; ein Weg führt aber meist zu einem Ziel, und Kasperle rannte, so schnell er konnte, den Pfad entlang. Sein Hunger war inzwischen riesengroß geworden, und auf einmal meinte er, er könne nicht weiter; er setzte sich auf einen Stein und begann bitterlich vor Herzeleid und Hunger zu weinen.
Und es war ein Stein, mit dem sechs Männer ihre Mühe gehabt hatten. Diese Tat ward in ganz Wermland sehr bewundert. Während er den Stein über den Hof trug, hatte Marianne im Eßzimmer am Fenster gestanden und ihn angeschaut. Nie zuvor war er ihr so schrecklich erschienen. Er war ihr Herr, dieser Entsetzliche mit der grenzenlosen Kraft!
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