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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Hat keiner den Mut, durch den ich erwachen will? Und werd ich einmal im Leben sein, das mir alles Goldenste gibt, * so werd ich allein , weinen, weinen nach meinem Stein. Was hilft mir mein Blut, wenn es reift wie der Wein? Es kann aus dem Meer nicht den Einen schrein, der mich am meisten geliebt. Sie muß immer sinnen: Ich bin... ich bin.... Wer bist du denn, Marie? Eine Königin, eine Königin!

Siddhartha tut nichts, er wartet, er denkt, er fastet, aber er geht durch die Dinge der Welt hindurch wie der Stein durchs Wasser, ohne etwas zu tun, ohne sich zu rühren; er wird gezogen, er läßt sich fallen. Sein Ziel zieht ihn an sich, denn er läßt nichts in seine Seele ein, was dem Ziel widerstreben könnte. Das ist es, was Siddhartha bei den Samanas gelernt hat.

Seine Ortskenntniß ließ Nichts zu wünschen übrig. Bald hatte er den einzeln stehenden Baum und die junge Palme gefunden; dicht darüber stand der Stein mit dem weißen Moosfleck, und hier war die Stelle, wo Jeremias, zu welchem Zweck auch immer, gehalten hatte. Hier aber war auch der Grund so steinig, daß er unter keinen Umständen gegraben haben konnte.

Diese Stücke, in ihrer Ordnung aufgestellt, seien dann der Beweis dessen, was auf dem Papiere oder der Karte, wie man das Ding nenne, aufgemalt sei. Sie meinten, daß dieses sehr klug getan sei, um, wenn einer einen Stein oder sonst etwas zu einem Baue oder dergleichen bedürfe, gleich aus der Karte heraus lesen zu können, wo er zu finden sei.

Und ehe er sich recht besann und die Gesinnung ermaß, die hinter dieser Haltung sein möchte, traf ein zweiter, faustgroßer Stein seine Schulter.

Etwas abseits, unter einem einfachen Stein, ruht der Geschichtschreiber Saxo Grammaticus (

Abermals rannte der Elch in größter Eile davon; der Hund konnte ihn nicht einholen. »Karr, Karrrief er nach einer Weile wieder. »Hörst du nicht, wie es in den Bäumen knacktUnd jetzt war Graufells Stimme so betrübt, daß es einen Stein hätte erbarmen können. Karr hielt an und lauschte. Da hörte er ein schwaches, aber deutliches Knacken in den Bäumen; es klang wie das Ticken einer Uhr.

Das ungebundne Haar floß straubicht um das Haupt; Und wesentlichre Schönheitsstücke Hat der zerrißne Rock dem Blicke Nicht ganz entdeckt, nicht ganz geraubt. Der Waden nur noch zu gedenken: Sie waren groß, und hart wie Stein. Das sollen, wie man sagt, nicht schlimme Zeichen sein; Allein den Grund wird man mir schenken. Nun wahrlich, so ein Kerl kann Weiber lüstern machen.

Mit dieser Prinzessinn ging es nun eben so, wie mit der vorigen, nur mit dem Unterschied, daß der Stein, als sie am Morgen aufstand, sagte, sie hätte schon sechs Kinder gehabt. Nun wollte der Prinz auch sie nicht haben, sondern jagte sie wieder aus dem Hause; aber einmal, meinte er, wollt' er's noch versuchen, ob er nicht Eine finden könne, die noch eine reine und keusche Jungfrau sei.

Der Walpertszins musste vom hessischen Dorfe Salzberg am Knütl alljährlich am Walburgistag zu Buchenau in Betrag von sechs Hellern alter hessischer Münze bezahlt werden. Der Gemeindemann, der ihn überbrachte, hiess das Walpertsmännlein. Er musste des Morgens früh Schlag sechs Uhr in Buchenau eintreffen und auf einem besondern Stein an der Schlossbrücke sich niedersetzen.

Wort des Tages

ibla

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