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Aktualisiert: 15. Mai 2025


hassar. Hoher Fremdling, der du unter dem Schutze übernatürlicher Mächte stehest, vernimm aus dem unwürdigen Munde deines demütigsten Sklaven die Huldigung aller Bewohner dieser Insel. Alles beugt sich vor deiner Übermacht: Männer, Weiber und Kinder; Elefanten, Tiger und Affen. quecksilber. Ich versteh

Du, prahle dich hinfür mit Freiheit nicht, Nicht mit Beständigkeit und Liebesklagen; Du nährtest vormals dich in meinem Schooss, Nun willst du hoch empor den Kopf nur tragen, Du weihest nun sehr wenig Schatten mir, Weisst nichts von Huld und goldnen Fruchtgelagen; Verzweifelnd fliehe ich von dir in's Feld, Um an dem Fels' die Brust mir wund zu schlagen; Du trägst das Haupt gen Himmel hoch empor, Schaust nicht auf mich, der dir zu Füssen liegt; Dein Haupt ist grün, du bist so frisch und schön, Und ich verachtet mit zerrissnem Kragen; Geniesse stolz die Ruh', du stehest fest, Indessen mich von dir die Winde jagen.

Du aber bezaehme deine Hitze, mein Sohn, und bedenke, dass du hier im Dienste der Obrigkeit stehest und das Gericht ihr ueberlassen sollst. Behuet dich Gott, Andree. Ich gehe heute wohl auf Goyen hinauf, zum Hirzer. Hast mir was aufzutragen an den Franz oder die Rosina? Einen Gruss etwa? Nein, Hochwuerden. 's ist immer noch beim alten zwischen dem Bauern und mir.

Und niemand soll davon hören, wenn du zu mir stehest. Wenn aber nicht, dann –« »Gothelindisunterbrach der Präfekt, »keine Drohung: sie nützt dir nichts. Du solltest einsehn, daß du mich dadurch nur erbittern, nicht zwingen kannst.

Du stehest still, er wartet auf; Du sprichst ihn an, er strebt an dir hinauf; Verliere was, er wird es bringen, Nach deinem Stock ins Wasser springen. FAUST: Du hast wohl recht; ich finde nicht die Spur Von einem Geist, und alles ist Dressur. WAGNER: Dem Hunde, wenn er gut gezogen, Wird selbst ein weiser Mann gewogen. Ja, deine Gunst verdient er ganz und gar, Er, der Studenten trefflicher Skolar.

Altes Weib, du bewunderst mit Recht Bettinen; du scheinst mir Jünger zu werden und schön, da dich mein Liebling erfreut. Alles seh' ich so gerne von dir; doch seh' ich am liebsten, Wenn der Vater behend über dich selber dich wirft, Du dich im Schwung überschlägst und, nach dem tödtlichen Sprunge, Wieder stehest und läufst, eben ob nichts wär' geschehn.

"Jungfrau voller Güte, Wie das Meer sich türme, Stehest du in Heiterkeit; Wie gefallne Blüten Schütten dir die Stürme Himmelssterne auf dein Kleid." Ach, im zorngen Elemente Schwankt ein Schifflein notumklammert! Leuchte, leuchte, Stern des Meeres, Einer Mutter dich erbarme!

Es war mir, als höre ich jene Stimme, welche einst dem Sohne des Amram und der Jochebeth zugerufen hatte: »Mose, Mose, tritt nicht herzu, sondern ziehe deine Schuhe aus, denn der Ort, darauf du stehest, ist ein heiliges Land

Ich will nicht mehr hinab schauen, sonst möchte das schwindelnde Hirn und das gebrechende Gesicht mich überwälzend in die Tieffe hinab stürzen. Gloster. Stelle mich dahin, wo du stehest. Edgar. Gebt mir eure Hand; izt seyd ihr nur eines Fusses Breite von der äussersten Spize entfernt; um alles was unter dem Mond ligt, wollte ich hier keinen Sprung vorwärts thun. Gloster.

Du stehest fest und still, Ich scheine nur die sturmbewegte Welle. Allein bedenk' und überhebe nicht Dich deiner Kraft! Die mächtige Natur, Die diesen Felsen gründete, hat auch Der Welle die Beweglichkeit gegeben. Sie sendet ihren Sturm, die Welle flieht Und schwankt und schwillt und beugt sich schäumend über.

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