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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Er setzte aber ganz kleinlaut und still seinen Korb auf die Ofenbank und warf sich mißmutig daneben. Wie Else ihn so traurig sah, ging es ihr ans Herz. »Was hast du denn, Steffenfragte sie gutmütig, »ist dir etwas Schlimmes begegnetMit Seufzen und ganz kleinmütig erzählte er ihr endlich sein Unglück.

Rübezahl gab sich nun zufrieden, obschon er ein Häkchen auf Steffen hatte; fing aber nochmals davon an, daß ihm die Mutter den Knaben geben solle. Sie gab ihm aber keine Antwort mehr darauf, sondern raffte das Laub in den Korb, band das kleinste Kind mit dem Bande darauf fest und drehte dem Berggeist den Rücken.

Steffen entgegnete nichts weiter darauf, schickte aber bald darauf, unter irgend einem Vorwand, die Kinder mitsammen hinaus in den Garten, und sagte dann, als er sich mit der Frau allein sah, mürrisch und finster.

Der arme Steffen mußte sich entschließen, die zerbrochenen Glasscherben zusammenzusuchen, damit er in der Glashütte wenigstens einige Spitzgläser dafür bekommen, um nun wieder einen neuen Handel anfangen zu können. Er sann und sann, woher er Geld nehmen sollte, um nur wieder Waren einkaufen zu können, aber er sah keinen Ausweg.

Hans Steffen stieg bei Dämmerung (und kaum Konnt er vor Näschigkeit die Dämmerung erwarten) In seines Edelmannes Garten Und plünderte den besten

Hans Steffen, der im Winkel oben saß Und fleißig brach und , Ward mäuschenstill, vor Wartung böser Dinge, Daß seine Näscherei ihm diesmal schlecht gelinge. Doch bald vernahm er unten Dinge, Worüber er der Furcht vergaß Und immer sachte weiter . Johann warf Hannen in das Gras. "O pfui," rief Hanne; "welcher Spaß! Nicht doch, Johann! Ei was? Oh, schäme dich! Ein andermal o laß Oh, schäme dich!

Ich will einen Brief in fremder Sprache schreiben, als ob er von eurem Bruder käme, der weit in der Fremde ist, und der euch eine kleine Summe Geld schicke. Daran könnt ihr Steffen teilnehmen lassen, und so immer mehr und mehr von dem Schatze geben, aber nicht auf einmal, denn das wäre bei Steffens Denkart und seinem Hange zum Geiz nur gefährlich

Wer war nun froher als das arme Weib; sie lief flugs zum Bäcker, kaufte Semmel und Butterkringel für die Kinder und eine Hammelkeule für Steffen, die wollte sie ihm gut zurichten, wenn er abends müde und hungrig heimkäme.

»Was für ein Hund ist es, Vaterfrug er jetzt, da der Gedanke an den tollgewordenen Hund ihn besonders interessiren mochte »Märtens' Bello? der kennt mich, und beißt mich nicht.« »Nein, der große Türk aus dem Dorfe untensagte Steffen »der den Müller auch schon einmal gebissen hat.« »Oh der ist schlimmrief der Knabe erschreckt »da geh' ich gewiß nicht hinaus

Doch wird's auch nicht von mir ernährt: Der über uns wird schon ernähren; dem über uns vertrau." 'Dem über uns. Dies hörte Steffen. 'Was', dachte er, 'will das Pack mich äffen? Der über Ihnen? Ei, wie schlau! "Nein", schrie er, "laßt euch andere Hoffnung laben! Der über euch ist nicht so toll. Wenn ich ein Bankbein nähren soll, so will ich es auch selbst gedrechselt haben."

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