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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Er schleuderte ihr die Schippe vor den Leib. Er schimpfte in seinen Bart. »Das weiß ich nicht, ob sich sowas wie du noch brauchen läßt zum Leben.« Ziwel verkroch sich unter einem Haufen von Laub. Klein lag Julie neben dem angestochenen Grab. Der Alte schrie, ihr die Faust ins Gesicht steckend: »Wenn du nicht Mist schlucken kannst, können wir dich nicht brauchen.« Sie warf sich und heulte.
Ein erbärmliches Nest war das Dorf; die Holzhäuser tief im Boden steckend, meist nur ein Gelaß enthaltend, mit Stroh oder Dünger gedeckt. Der Fürsorge der Militärverwaltung entsprachen nur die Kirche und die steingefügten Häuser für den Popen und für die Schule.
Die Battahlande waren in Aufruhr, und Sie wissen, Verbrugge, wie stets alles, was bei den Battahs vorfällt, auf Natal zurückschlägt. Ich schlief des Nachts vollständig in den Kleidern steckend, um schnell auf dem Posten zu sein, was denn auch häufig notwendig war.
Der Neger trat, das Schwert in die Scheide steckend, an das Bett und fragte den Fremden: wer er sei? Woher er komme und wohin er reise? Doch da dieser, unter krampfhaften Anstrengungen sich loszuwinken, nichts hervorbrachte, als, auf jaemmerlich schmerzhafte Weise: "O Toni!
Vor allen Dingen seine Papiere und Geld zu sich steckend, für alle Fälle gerüstet zu sein, trat er zu Hua, die noch gebunden und regungslos in dem Sopha lehnte, auf das er sie gelegt. »Mädchen, herauf mit dir!« rief er ihr zu, nach ihren Armen fühlend, ihre Banden zu lösen. »Das Schiff brennt und wir müssen flüchten.«
Da waren alle Bande der Gesellschaft gelöst; in wilder Anarchie verhöhnte der Pöbel Ordnung und Gesetz, und unter dem Geschrei: »Viva la santa fede« rannten seine wahnsinnigen Horden durch die Straßen, die Häuser der Großen, von welchen sie sich an den Feind verkauft wähnten, plündernd und in Brand steckend.
Ich blickte jetzt unverwandt nach ihr hin, bis sie, das Spielzeug in die Tasche steckend, unversehens sich erhob und einen seltsamen wohllautenden Triller singend davonging, ohne sich wieder nach mir umzusehen. Dies alles wollte mir nicht klar sein noch einleuchten, und meine Seele rümpfte leise die Nase zu diesem Tun; aber von Stund an war ich verliebt in Lydia.
„Es ist Nichts,“ sagte er, das Papier zusammenfaltend und es in seine Uniform steckend, indem er mit einer gewissen Mühe die Worte hervorbrachte, „ein Bekannter ladet mich ein, mit ihm den Abend zu verbringen.“ „Aber Du bist doch so erschrocken,“ sagte der alte Herr forschend, „Du bist ja ganz roth geworden, Du zitterst.“
»Und da fällt mir ein Abenteuer ein, das ich jüngst entdeckt, das aber freilich noch ohne Spitze ist.« – »Erzähle nur,« mahnte Kallistratos, die Hände in das laue Waschwasser steckend, das jetzt in korinthischen Erzschüsseln herumgereicht wurde, vielleicht finden wir die Spitze dazu.«
Gegen vier Uhr gab es in der Industriebank eine kleine Vesperpause. Die meisten Beamten, bis über den Kopf in dringlichen Arbeiten steckend, begnügten sich damit, ihre Brote und Brötchen auszupacken, um unter der Arbeit hie und da einen Happen abzubeißen.
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