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Aktualisiert: 9. Juni 2025
MARGARETE: Ich möchte drum mein' Tag' nicht lieben, Würde mich Verlust zu Tode betrüben. MEPHISTOPHELES: Freud muß Leid, Leid muß Freude haben. MARTHE: Erzählt mir seines Lebens Schluß! MEPHISTOPHELES: Er liegt in Padua begraben Beim heiligen Antonius An einer wohlgeweihten Stätte Zum ewig kühlen Ruhebette. MARTHE: Habt Ihr sonst nichts an mich zu bringen?
Mit einem Wehelaut sank er zu Boden und ein Häuflein grauen Staubes bezeichnete die Stätte, da Urashima jugendfrisch zurückgekehrt in wenigen Minuten zu Staub wurde. [Anmerkung 1: Sprich: Uraschima; Urashima = Eigenname, taro = ältester Sohn, im übertragenen Sinne etwa: der Erstgeborene, der
Wo der Haufe sich ließ sehen War's um Menschenglück geschehen; Nichts verschonte ihre Wut, Alles nieder! Menschenblut Rauchte auf der öden Stätte Mit den Trümmern um die Wette. Schaudert ihr? Es ist darnach. Doch gekommen ist der Tag, Wo auch ihnen wird ihr Lohn Und der Henker wartet schon. Berta. Weh! Da lieg unnützes Stück. Will noch mal hinaus zum Tanz, Und was gilt's, ich bring ihn ganz!
Aber mitten in diesen grünen Geländen und auf stillen, abgetönten Weiten hatte sich das Feuer eine gewaltige und beherrschte Stätte gesucht und Erze und Kohlen ihre düsteren Farben hineingetragen.
Wie merkwürdig, daß sich dieser Pilgerzug mitten durch die civilisirtesten Länder und Völker hindurch immer noch erhält, denn eine Abnahme des Pilgerns ist wohl kaum zu spüren. Und wie merkwürdig, daß die christlichen Engländer es heute unternehmen, die fanatischen Gläubigen zu ihrer heiligen Stätte zu führen.
Krekelborn heißt die Stätte, das merket und nützet das Zeichen. Gehet selber dahin mit Eurer Gemahlin: es wäre Niemand sicher genug, um ihn als Boten zu senden, Und der Schande wäre zu groß; ich darf es nicht raten. Selber müßt Ihr dahin.
Wenn sich nun auch Asmus bewußt war, daß er alles leistete, was eine menschliche Behörde von ihm verlangen konnte, so verdarb ihm doch diese Aufpasserei einen Teil seiner besten Kraft. Ihm war dabei zumute wie dem Reisenden, der eine geweihte Stätte besucht und der aus allen Winkeln trinkgeldsaugende Blicke auf sich gerichtet sieht; eine große, freie Bewegung des Herzens konnte nicht aufkommen. So war es denn Trost und Erquickung, mit #Dr.#
Er ging sehr schnell, als wolle er die Stätte weit hinter sich lassen; aber je weiter er ging, desto näher hatte er Böen vor sich, und desto häufiger sah er auch hinüber.
Keine Umgebung, selbst die gemeinste nicht, soll in uns das Gefühl des Göttlichen stören, das uns überallhin begleiten und jede Stätte zu einem Tempel einweihen kann. Ich mag gern einen Hausgottesdienst in dem Saale gehalten sehen, wo man zu speisen, sich gesellig zu versammeln, mit Spiel und Tanz zu ergötzen pflegt.
Manchmal soll auch in der Nähe ein Duar zu finden sein, zu der Zeit sahen wir nur eine leere Stätte, die aber auf den ersten Blick andeutete, dass zu Zeiten dort grosses Leben und Treiben sein müsste.
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